...vom Zauberer

Freitag, 2. Februar 2007

"Ihre Geschichte"

Endlich ! Tür zu, mal allein. 17 Uhr, Seminar vorbei, um 19 Uhr geht´s weiter. Ruhe. Sakko aus, Krawatte ab, Schuhe aus, Notebook an und Radio geklickt...

Sie fehlt mir. Immer wieder musste ich mich dazu zwingen, nicht NUR an sie zu denken. Und zur Sehnsucht ist im Laufe der letzten Tage auch wieder diese Geilheit gekommen.
Müde. Ich kann eine Stunde schlafen, ziehe bis auf Slip und T-Shirt alles aus und lege mich aufs Bett. Gerade noch kann ich das Laptop auf Wecken programmieren, bin ich schon eingeschlafen.
Wirre Träume, nur klare BIlder von ihr. Wir küssen uns, wir streicheln uns, Zungenspiele, ihre Hand an meinem Schwanz...

Nachrichten. Es ist 18 Uhr meine Damen und Herren. Ich werde schlagartig wach. Gleichsam müde und erholt bemerke ich, dass der Slip schon beinahe schmerzhaft zu eng geworden ist. Das Gefühl, prall gefüllt zu sein und Wunsch nach Entspannung.
Kurz überlege ich, im Web nach gewissen Filmchen zu suchen, da ist meine Hand schon am Schwanz und drückt ihn.
Zärtlich, wie sie es täte. Ich streichle meine Eier, stelle mir vor, dass es ihre Hand ist, leider nur wenig erfolgreich.
Der Schwanz steht stramm vor meinen Bauch.
Die Vorhaut ziehe ich leicht zurück, im Kopf macht es ihr Mund.
Rot und prall ist die Eichel.
Ich versuche ihre Berührungen, ihren Mund und ihre Zunge zu imitieren, Daumen und Zeigefinger zu Lippen geformt an den Wulst der Vorhaut gelegt, die andere Hand krault die Eier. Vor und zurück, verdammt ihre Zunge fehlt mir.
Jetzt kann ich sie riechen, Geruchs-Kopf-Kino.
Vorhaut vor und mit spitzen Fingern Drehbewegungen.
Tut das gut.
Andere Hand am Schaft und leicht wichsend.
Alleine geht es immer schneller, warum eigentlich ? Sie macht es so verzehrend langsam, so verzögernd.
Ich fühle den Saft aufsteigen, kann nicht mehr aufhalten, will nicht mehr aufhalten, sie würde Pause machen. Mit Wucht spritzt die Sahne in meine Hand über Eichel, ein Schwall ergießt sich auf die Hand am Schaft, ich stöhne.
Langsame Bewegungen weiter, es pulsiert und pumpt. Mehr und mehr kommt, es war ja Zeit für die Produktion.
Ich komme zu mir.
Bin allein.
Sehne mich nach ihrem warmen Körper, nach ihren zärtlichen Liebkosungen danach.
So liege ich da, beide Hände, Schwanz und Bauch voll Sperma, allein, enttäuscht und doch - erleichtert.
Ich freue mich auf sie und gehe duschen.

Dienstag, 30. Januar 2007

Abendstille. Er erzählt.

Den ganzen Tag schon freute ich mich auf dieses Geräusch, die Art, wie sie eine Tür schließt, ist eben unverwechselbar. Fast fertig geworden mit dem Anzünden der Kerzen, denke ich bei mir, als sie durch den Flur ging und die Küchentür öffnete. Sie wirkt sehr abgespannt.
"Hey, Du bist ja schon da, ich hab Dich gar nicht gehört" lüge ich leise. Sie dreht sich um und sieht mich müde an.

"Komm", sage ich und beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wirkt abweisend, bitte, lass, der Tag war mies. Ich lasse mich nicht entmutigen, ich weiß, was ihr gut tut. Ich öffne weiter die Bluse, komm mit, locke ich, und ziehe sie Richtung Badezimmer. Jetzt wirkt sie sogar etwas verärgert, ich kann es ihr nicht verdenken, bei dem was sie von mir vermutet. Bluse und Rock liegen auf dem Boden und ich schiebe sie ins Bad.

Alles vorbereitet, Schaumbad, Kerzen, Musik. Ich verabschiede mich und tue so, als ob ich weiter koche. Gelegenheit für den Schachteltrick, denke ich, lasse ihr noch ein wenig Zeit und gehe mit der bunten Schachtel zu ihr ins Bad.

"Erzähl, was war los heute", sage ich und stelle die leere Schachtel neben die Wanne.
Sie erzählt von ihrem Tag, und das nicht zu wenig. Ich erkläre ihr danach lachend, dass ich jetzt die verschlossene Schachtel mit dem Ärger jetzt vor der Haustür abstelle und sie könne ihn ja morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen und dort abladen. Sie lacht herzlich und wirkt viel gelassener.

Ich verschwinde in die Küche und rufe: "Nimm den Bademantel, mehr brauchst du heute nicht mehr." "Wüstling", höre ich und lache. Klar bin ich einer, und ich weiß, dass es ihr gefällt. Sie sitzt am Tisch und ich versuche das Essen gekonnt zu servieren. Ihre Augen glänzen im Widerschein des Kerzenlichtes. Sie ist jetzt ganz ruhig, wir essen langsam und trinken Wein. Ich schneide ein für uns beide sehr angenehmes Thema an und bringe das Gespräch auf Reisepläne. Sie entspannt sich immer mehr.

Nach dem Essen räume ich ab und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Dort kann sie allein nicht bleiben, denke ich, gehe zu ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt sich eng an mich und ich halte sie umarmt. Der Fernseher läuft, ich hab aber keine Ahnung was.

Immer wieder küssen wir uns und meine Hand wandert langsam und möglichst unauffällig in ihren Bademantel. Ich berühre ihre Brust, umfasse sie, streichle sie und erwecke den Anschein, in die Sendung vertieft zu sein, wovon ich aber nicht denke, dass es mir glaubhaft gelingt. Ich knete weiter, so wie ich weiß dass es ihr gefällt, zwirbele ihre Nippel, umfahre sie, berühre die Spitze sanft. Ihre Nippel richten sich auf und ich merke das es ihr gefällt. Ich hebe die Brust an und küsse den steifen Nippel. Meine Lippen berühren sanft und feucht den NIppel, meine Zunge spielt mit ihm. Sie atmet schwerer und ich freue mich und nehme mir vor, sie noch weiter zu ihrer Entspannung zu bringen. Dann sinkt ihr Kopf nach hinten, der Fernseher läuft ohne Publikum weiter.

Meine Hand ist inzwischen weiter auf Erkundung, sucht ihren Bauch, ihre Scham. Weiter küssend und streichelnd findet die Hand ihren Spalt, der, vorsichtig geöffnet, mit sanften Berührungen verwöhnt wird. Es ist warm und feucht und sehr angenehm. Mit der anderen Hand mache ich mir mehr Platz und öffne ihre Schenkel, sie lässt ohne Widerstand geschehen. Nun kann ich alles sehr gut sehen und merke, wie sehr ich diesen Anblick der feuchten Möse liebe. Immer weiter streichelnd öffnet sie weiter ihre Beine und ich kann die Schenkel innen streicheln und dabei ihre Muschi necken, nur kurz immer, aber es erregt sie sehr. Sie stöhnt und ich erfreue mich an diesem Laut.

Zwei Finger reiben nun in ihrer Spalte, immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Ihre Spalte, ihre Schenkel, ihr Hügel, alles mache ich mit ihrem reichhaltig vorhandenen Liebessaft nasser und nasser, meine Finger schwimmen. Dann schiebt sie selbst meine Finger in ihre Möse, und ich schiebe sie tief hinein, so weit es geht. Ich lasse die Finger ihre warme Umgebung erkunden und fange an, sie vorsichtig zu ficken. Der Daumen sucht sich Beschäftigung mit ihrer Perle, aus dem sanften Stöhnen wird ein Schrei. Kurz schlägt sie ihre Augen auf und wir lächeln uns an. Ihre Muschi ist geradezu überschwemmt mit ihrem Saft und ich verreibe es an ihrem ganzen Unterleib, als mir eine Idee kommt.

Immer wieder Feuchtigkeit aus ihrer Muschi holend, verteile ich sie um ihre Rosette herum, ein letztes Mal befeuchte ich den Finger in ihrer Spalte und vorsichtig beginne ich, hinten in sie einzudringen. Entspannt, wie sie jetzt ist, gibt sie sich total hin und es geht mühelos. Als der Finger tief drin ist, passt meine Daumen noch in ihre Möse und ich beginne, sie so zu ficken, Finger im Po, Daumen in der Vagina. Ich sehe mir dabei zu und freue mich. Sie zuckt und windet sich und stöhnt, mein Rhytmus wird schneller und sie macht mit. Ihr Saft läuft auf meine Hand, auf meine Hose, sie läuft aus. Ich merke wie sie ihrem Höhepunkt entgegenschwimmt, und ich ficke sie weiter.

Als der Gipfel erklommen ist, werde ich behutsam langsamer, streichle sie und küsse sie. Ich merke, dass ihr irgendetwas unangenehm ist und sie fragt, wo ich denn bliebe heute Abend. Aber ich möchte, dass ihr Verwöhngefühl nur für sie weiter anhält und erkläre ihr lächelnd, dass es schön war, ihr zuzusehen und morgen auch noch ein Tag wäre.
Eng angeschmiegt kuschelt sie sich an und wenige Atemzüge später ist sie eingeschlafen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen.

Ich trage sie ins Bett und decke sie zu. Ein kurzes Schnurren sagt mir, dass alles in Ordnung ist. Ich lege mich mit einen immer noch enorm harten Schwanz zu ihr, höre ihren Atem und schlafe ein.

Morgenstund´

Irgendwas ist anders als sonst. Meine Gedanken kommen nur mühsam in Gang, nach einer Ewigkeit beschließe ich, dass es morgens ist. Ich liege auf dem Rücken, seltsam verdreht, in einer Art Kurve, meine Beine sind weit gespreizt. Das Seltsamste ist der Wind, der meine Bettdecke an meinem Körper auf und nieder reibt... Wind ? Im Schlafzimmer ?

Gedanken ordnen sich. Nur ein Auge, ein ganz klein wenig geöffnet und ich erkenne sie, wie sie an der Innenseite meiner durch den Körper gebildeten Kurve kniet. Keine Bettdecke zu sehen und zu spüren, wir sind beide nackt. Enormer Druck in meinem Unterleib, mein Schwanz ist so hart und steif wie nie, so glaube ich zumindest. Es wird klarer, mein Schwanz befindet sich teils in ihrem Mund teils wird er wie ein Eis am Stiel geleckt, ihre rechte Hand krault sanft die Eier, die linke hält das Eis.

Ein wunderschöner Anblick durch den schmalen Augenschlitz, ich liebe sie für ihre Fürsorge, sie bedankt sich auf ihre Art für den manuellen Doppelfick von gestern abend. Ich beschließe, mich weiter schlafend zu stellen, räkel mich ein wenig und meine Arme fallen weit von mir ab, fast die ganze Breite beanspruchend. So kann ich ihre Liebkosungen genießen, die so sanft sind. Sie spitzt ihre Lippen und saugt die Schwanzspitze an, die Zunge leckt die Vorhaut, dann wieder umschließen ihre Lippen den Schaft und ihre Zunge spielt wie bei einem Zungenkuss an Vorhaut und Eichel, dann wieder stülpt sie den Schwanz tief in den Mund, die Vorhaut ganz nach hinten, tiefer und tiefer, der Eichel wird es so schön eng. Dann wieder leckt sie von außen ihr Eis, mal weiter unten mit breiter, mal weiter oben mit spitzer Zunge. Die Zunge wandert zu den Eiern und leckt auch hier, wieder Küsse auf die Eichel, dann nimmt die den Schaft von der Seite quer in den Mund. Wohlig und angenehm durchfährt es meinen Körper, ganz unten am Schaft brennt es aber, die schon gestern abend angeheizte Geilheit kommt und eine unbändige Spritzlust überkommt mich.

Um mich abzulenken und es länger auskosten zu können, gebe ich meine Schlaftarnung auf und meiner rechte Hand fährt zwischen ihre Beine, sie sieht auf und lächelt mir aufmunternd zu, während sie etwas weiter an mich heran und zu mir hinrückt, weiter knieend. Ihre Spalte ist feucht, auch das Blasen macht sie so sehr an. Ich stecke ihr einen Finger in die Muschi, Nässe kommt mir entgegen. Sie rückt wieder weg und sie schüttelt ganz unmerklich mit dem Kopf. Ich merke, wie der erste Lusttropfen in mir hochsteigt und austritt, als sie gerade am Schaft knabbert. Sie sieht das leichte Schimmern und küsst das Tröpfchen mir mit Genuss von der Eichel. Ich höre mich stöhnen.

Unsere Unterleiber sind nass, meiner von ihrem Mund, ihrer von ihrem leckeren Saft.
O je, was jetzt ? Sie richtet sich auf, lächelt in meinen verschlafenen aber geilen Blick und ihr Bein hebt sich über meinen Körper. Ihre Hand fasst meinen Schwanz und langsam lässt sie ihn in ihre Muschi gleiten. Einerseits bedauernd, andererseits über die feuchte Enge freuend, merke ich, dass sie nicht reitet und fickt, sondern ihre weibliche Muskulatur kontraktieren lässt und meinen prallen hocherregten Schwanz beginnt geradezu zu melken. Ich stöhne laut auf, sehe sie an, wie sie sich für mich lächelnd konzentriert.

Einen - wie mir scheint - sehr kurzen Augenblick später sage ich zwischen ihren Bewegungen abgehackt hechelnd: "..Lange ..... halte .... ich .... das ..... nicht .... aus ...."
Pscht, gut, beruhigt sie mich lächelnd und legt mir einen Finger auf meinen Mund. Das war noch nicht alles, haucht sie und steigt ab. Prall und rot steht mein Schwanz wippend von mir ab, mein Atem geht unregelmäßig. Sie lässt den Luststab zwischen ihren Brüsten spielen, hält sie mal fest zusammen und fickt ihn mit ihnen, dann streichelt sie mit einem Nippel über meine Schwanzspitze, zwischendurch fährt ihre Zunge über die Spitze.

Mein Blick verschwimmt, ich stöhne tief und sie merkt, dass es bald soweit ist. Nun liegt sie zwischen meinen Beinen, der Kopf über meinem Schwanz, steckt leicht ihre Zunge heraus und legt meinen heißen Stab auf ihre Zunge, die sich leicht rollend wie ein Bett um den Schaft schmiegt. Totales Verwöhnprogramm, sie will es mich sehen lassen, denke ich und schaue zu, wie sich eine Hand an meinen Schaft legt und nur der Zeigefinger an der Oberseite der Eichel leicht reibt, die andere Hand weiter meine Eier krault. Unglaubliche Spannung im Unterleib, Geräusche im Ohr, Flirren vor den Augen, komme ich gewaltig und mit mehreren Spritzern. Mein Oberkörper spannt sich und bäumt sich dabei auf. Ich schreie.

Ich meine, sie müsste ertrinken an der Menge meiner Sahne, soviel dürfte herausgekommen sein. Tatsächlich bildet sich eine Pfütze auf ihrer Zunge, wie ich oberhalb meiner Eichel sehen kann. Nun leckt sie die Eichel, saugt daran, säubert alles und ich genieße diese Liebkosungen.

Dann legt sie sich neben mich, kuschelt sich an meine Brust und fragt mich fast unverständlich so, als ob ihr Mund voll mit Flüssigkeit ist: "Was soll ich damit machen ?" Ich schaue sie an und dann lachen wir beide los, ihr Mund ist leer.

Dienstag, 23. Januar 2007

Schwarz

Schön, dass es Dich gibt, bin ich nur imstande zu sagen. Wir küssen und reden und lachen, Zeit für Begrüßung, und du hältst immer noch meinen Schwanz fest. Das Küssen gewinnt die Oberhand, ich nehme Dich in den Arm, wir knutschen wie Teenager. Ich küsse dir den Hals, du streckst deinen Kopf nach hinten, dein Gesicht bedecke ich mit heißen Küssen. Mein Mund wandert bis zur Schulter und wieder hoch, meine Hände sind überall, auf deinem Rücken, auf deinem Bauch. Wir liegen und gegenüber, Seite an Seite, mein immer noch steifer Schwanz wird in deiner Hand massiert. Dein bestrumpftes Bein legt sich über meine, dein Unterleib drängt sich an mich. Ich kann förmlich deine Hitze spüren, jeder Kuss entlockt dir ein wohliges Geräusch. Meine Hand fährt unter deinen Slip und streicht mal zärtlich, mal zupackend deinen Po, dein kreisendes Becken beantwortet jede meiner Handlungen. Dann zwischen deine Schenkel, die Haut ist feucht. Schweiß oder Lust, frage ich mich, dann berühre ich dich zwischen deinen Beinen, der Stoff gibt mir die Antwort. Durch den nassen Stoff streiche ich über deine erhitzten Lippen, unter dem Slip fährt ein Finger einmal deine heiße Spalte entlang. Dein Mund klebt noch mehr an meinem, deine Hand drückt meinen Luststab. Deinen Slip ziehe ich dir schnell aus, meine Hand fährt dabei über den Stoff deiner Strümpfe. Heiße feuchte Haut unter Nylon - herrlich.
Ich fahre mit der Hand zwischen deine Beine bis zum Po, deine Beine sind gespreizt wie nie. Vier Finger streicheln dich zwischen deinen Löchern, der Daumen ist an deiner Perle. Ich schaffe knapp, mich aus deiner Umarmung zu reißen, deine Hand von meinen Schwanz zu nehmen. Ich kniee neben dir, beuge mich über dein Innerstes, küsse die zarte Haut deiner Scham, deiner Schenkel, überrasche dich mit der Zunge in der Muschi, die mal sanft auf und abfahrend,mal spitz und hart zustoßend im feuchten Klima deiner Spalte dich erkundet. Deine Hand findet meinen inzwischen wieder prallen Schwanz. Ich lege mich auf dich, mein Gesicht in der Hitze deines Schoßes, mein Schwanz wird von deinem Mund gierig angesaugt. Dein Körper zittert, mein Spiel mit Lippen auf Klit und Zunge in Spalte wird wilder, als du sagst: "Komm, ... bitte ..." Ich drehe mich um, küsse dich während ich mich auf dich lege. Mein heißer Stab findet seinen Weg durch die Nässe deiner Muschi ganz allein, langsam dringe ich tiefer. Mit ungewohnt tiefer Tonlage stöhnst du lange. Deine Beine umschlingen mich, wollen mich halten, wollen meinen Schwanz ganz tief in dir haben. Ich ziehe ihn langsam wieder fast raus, und stoße zügig und fest hinein. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken, deine Beine packen fester zu. Nur dreimal, und du kommst, dein Körper versteift sich, ein langes, gleichsam gieriges und entspannendes Stöhnen. Du hälst mich fest, mit Armen und Beinen, ich könnte mich nur schwer bewegen. Du atmest schnell, ein Lächeln umspielt deine Lippen, ich küsse dein Gesicht. Glück.

Ich bin nicht gekommen, mein Schwanz steckt weiter hart in deiner Spalte und glaubt zu schwimmen. Du bist entspannt, hältst mich nicht mehr fest, bedeutest mir aber, dass ich liegenbleiben soll. Während sich unsere Zungen sanft umspielen, fange ich sehr langsam und behutsam wieder an zu ficken. Dein Atmen wrd schon wieder schneller, es scheint, dass dein Höhepunkt noch nicht abgeebbt ist, sondern dass du immer noch auf den Ausläufern der Gipfelwelle reitest. So genieße ich das Rein und Raus in deiner heißen Möse, das Spiel der Vorhaut um die Eichel. Ich ficke weiter, Geschwindigkeit und Intensität nur langsam steigernd. Mehr steigert sich deine Geilheit, bald umschlingen deine Beine wieder meinen Leib. Immer schneller und stärker fickend, kommt leises Stöhnen aus deinem Mund. Bevor du im Tal ankommst, steigst du wieder auf den Gipfel. Mein Zeitgefühl schwindet, dafür staune ich über den selbstgewählten Takt, den ich einzuhalten in der Lage bin. Es ist wunderschön, dich genießend unter mir haben, ich schwelge dahin, und viel leiser und weniger intensiv, aber viel viel länger kommst du. Dein Gipfel ist eine Hochebene. Ich fühle, wie meine Sahne sich ihren Weg bahnt, am Ende deiner Ebene komme ich langsam und sehr intensiv, pumpe dir lange meinen Saft in deine schwimmende Muschi, höre nur sehr langsam auf zu ficken. Dann kommt die Hitze, obwohl es bestimmt nicht warm ist, sind unsere Körper verschwitzt. Ich hebe meinen Po in die Höhe, der Schwanz gleitet sanft aus seinem See, ein letzter Tropfen fällt auf deinen Bauch. Ich liege auf dem Rücken, deine Schultern im Arm, und dein erhitzter Körper schmiegt sich so eng an mich...

Montag, 22. Januar 2007

Weiß

Weiß. Weiße Wände, weiße Türen, weißes Bettzeug. Dazu der Standardtisch in Kieferimitat und zwei bemerkenswert bequem aussehende Sessel. Kein großes Bett, Pappwände im Minibad, aber alles sauber. Ein Fernseher, ein Bild an der Wand, ich mache mir nicht die Mühe, es mir anzusehen. Diese Art von Hotels wirken billig, daran ändert auch die Minibar nichts. Ich öffne sie, es ist noch Platz für die Flasche spanischen Sekts, die ich mitbrachte.
Ich setze mich auf einen der Sessel, sehe durch die Gardine auf die monumentale Glaswand, die ihr Dasein wohl damit
begründet, unvollkommenen Lärmschutz für die Autobahn zu bieten, damit die Geräusche der Hotelgäste das Asphaltband nicht belästigen.
Trostlos. Ohne sie ist solch ein Zimmer trostlos. Ich zünde mir eine Zigarette an, lege mein Sakko über die Sessellehne, öffne das Fenster. Nun nervt mich die Autobahn auch akustisch.
Endlich sehe ich sie wieder. Vier Wochen haben wir uns immer nur kurz genießen können, hastig ein paar Worte, gehauchte
Küsse, trösten und versprechen. Heute werden wir Zeit haben. Zeit für uns. Wie immer bin ich ein bißchen unsicher, unsicher rund aufgeregt. Und ärgere mich darüber. Vor hundert unfreundlich gesinnten Leuten frei sprechen und diese auch noch überzeugen, kein Problem. Steht das sehnsüchtigst Herbeigesehnte bevor, ist er aufgeregt. Idiot, murmele ich.
Ich lasse Ärger, Hektik und Stress fallen, denke an sie. Was sie wohl anhaben wird ? Wird sie ent- oder angespannt sein ?
Die Aufzugtür knallt laut zu. Ich drücke die Kippe aus und richte mich auf. Es klopft und gleichzeitig geht die Tür auf. Höflichkeit gegen Verlangen, letzteres siegt denke ich.
Mein Herz hüpft kurz, sie tritt ein. Ich sehe in ihre Augen, sehe ihr Lächeln, ihr Glück. Rasch kommt sie näher, in meine Arme.
Ihre Arme fallen mir um den Hals, wir drücken uns. Ach Liebster, flüstert sie. Geliebte, antworte ich. Ich schwöre, als sie
hereinkam, sah ich ihr sofort ins Gesicht. Aber irgendeine typisch männliche Antenne hat ihren Rock, der die nylonbestrumpften Beine in den Pumps umspielte, registriert und das Bild flackert vor meinen geschlossenen Augen auf, als wir uns innig küssten.
Ich rieche sie und streichle ihren Rücken und ihren Po, was ein Schnurren in ihr auslöst. Sie zeigt, was ihr gefällt und sie wird bestimmt merken, wie sich mein Schwanz schon jetzt aufrichtet. Aber nach so langer Zeit, sie wird es verstehen. Ich liebe ihr
Verständnis für derart typisch Männliches. Inzwischen streichele ich ihren Rücken auf der bloßen Haut - meine Hand fand ihren Weg unter die Bluse. Was sticht mich denn da, fragt sie spitzbübisch lächelnd und sich aus der Umarmung windend. Mit diesem entwaffnenden Lächeln geht sie wie selbstverständlich an den Gürtel meiner Jeans und öffnet ihn. Ich gebe ihm die Freiheit, sagt sie und zieht die Hose gleich mit Slip herunter. Mit der entgegengesetzten Bewegung zieht sie mir das T-Shirt aus, meine Arme fahren automtisch nach oben. Immer noch lächelnd stößt sie mich n, ganz sanft zwar, aber mit dem Wust von Ober- und Unterbekleidung an meinen Füßen stolpere ich und falle nach hinten auf das Bett. Zappelnd entledige ich mich der Hosen, vor mir steht die Geliebte und öffnet gespielt unbeteiligt, als wenn ich nicht im Raum wäre, langsam ihr weiße Bluse, unter der ich schon die verführerische schwarze Spitzenverzierung ihres BHs aufblitzen sehen kann. Mein Schwanz ist momentan derart gut durchblutet, dass es fast schmerzt. Sich zum Fenster begebend, mit derselben gespielten Gleichgültigkeit, greift sie nach hinten, öffnet ihren Rock, der sich aber nicht an ihren Knöcheln verheddert, sondern im Gehen auf dem Boden liegenbleibt. Sie schließt das Fenster, in ihrem schwarzen BH und Slip, ihre Beine verziert durch schwarze Halterlose und ihr Gang verschönt durch die Pumps.
Aus der Minibar holt sie den Sekt, schnappt sich zwei nicht ganz stilechte, aber dafür vorhandene Gläser und reicht mir
die Flasche. Ich rutsche nach oben auf das Bett, so dass mein Oberkörper etwas erhöht ist und entkorke den Sekt. Sie kniet
neben mir auf dem Bett, hält die Gläser hin, ich befülle und dann stoßen wir an und trinken einen Schluck. Gleich nimmt sie mir mein Glas weg, stellt es zusammen mit ihremauf den Nachttisch und fragt ganz natürlich lächelnd "Entspannung gefällig, der Herr ?"
Ohne eine Antwort, die sie schon kennt, abzuwarten streichelt sie meine Brust. Sie arbeitetet sich zu meinem Bauch,
streichelt meine Oberschenkel, berührt wie zufällig meinen Sack. Meine Erregung ist so groß, dass ich kurz zucke. Pscht, macht sie lächend, ich kenne dich doch, und küsst mir auf den Mund. Ihr Mund arbeitet sich herunter auf meine Brustwarzen, eine Hand verschwindet nicht mehr von meinem Unterleib. Sie streichelt meine Eier, meinen Schaft, hört wieder auf und fängt wider an. Ihr Mund wandert in direkter Linie nach unten, das Kribbeln in mir wird immer stärker. Vier Wochen keinen Sex, denke ich. Seit ich sie kenne, habe ich keine Lust mehr, es mir selbst zu machen wenn die Geilheit zu groß wird. Und so staut sich alles an.
Sie küsst leicht meine Eichel, richtet sich auf und fordert mich auf, ihr Platz zu machen. Nun kniet sie zwischen meinen Beinen. Die Traumfau weiß von mir, dass ich beim ersten Mal nach soviel Stau nicht imstande bin, mich lange zurückzuhalten, und so ist es zum geliebten Ritual geworden, dass sie mich verwöhnend für meine erste Entspannung sorgt. Nicht immer, aber immer öfter, denn sie weiß, dass es danach auch für sie schöner ist. Ich freue mich, wenn ich es tun darf für Dich, dass es Dir so gut geht dabei, antwortete sie einmal auf meine auf schlechtem Gewissen basierende Frage über ihre Meinung dazu. Seither kann ich es genießen.

Sie streichelt meinen Schwanz und meine Eier, ganz sanft, zieht zwischendurch meine Vorhaut hinunter, streichelt wieder und zieht sie wieder hinauf. Meine Schwanzspitze ist schon sehr feucht, sie beugt sich herunter und leckt mit breiter Zungenspitze den ersten Lusttropfen aufnehmend über die Eichel. Ich stöhne unwillkürlich auf. Ich sehe hinunter, ihr Mund schwebt über meinen prallen Schwanz. Sie streichelt weiter wie bisher und ihre Zungenspitze leckt meine Schwanzspitze, wie ein Waffeleis, das sie lange genießen möchte und deswegen nur leicht abträgt. Ihre Zunge kreist dann leicht in der durch leicht zurückgezogene Vorhaut gebildete Öffnung, Sterne zucken vor meinen Augen. Sie nimmt die Eichel in den Mund, lutscht daran, leckt daran, saugt daran. Meine Empfindungen fangen an zu kollabieren. Dann bildet sie mit den Lippen einen Ring und ihre Zunge gebärdet sich wie bei einem innigen Zungenkuss, nur eben mit meiner Schwanzspitze als Zunge und meine Vorhaut als Lippen. Ich spüre, wie ich unruhig werde. Auch sie spürt es, wie sich meine Energie bald zu entladen droht. Sie nimmt nun meinen Schaft in ihre Hand, stülpt ihren Mund über die Spitze und fängt so mit Mund und Hand an leicht zu wichsen. Laut höre ich mich stöhnen. Ich öffne die Augen und sehe ihr zu, dieser Anblick macht mich noch mehr an. Sie weiß es, ihre Augenbrauen gehen hoch und sie sieht mich immer weiter machend an, mit einem schönen Lächeln in den Augen. So, Auge in Auge, entlädt sich mein Schwanz, immer mehr heißes Sperma pumpend, und sie macht weiter. Alles kreist um mich herum, ihre Bewegungen werden langsamer, aber hören nicht auf. Aus ihrem Mundwinkel lässt sie den weißen Lustsaft an meinem Schaft, über ihre Hand entlang herauslaufen, wohlige Entspannung setzt ein, sie wird immer langsamer und setzt dann ihren Mund ab, ihre Hand streichelt sanft den völlig durchnässten Schwanz, und sie lächelt mir in meinen ermatteten Blick, ich lächle zurück.

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