...von der Fee

Donnerstag, 1. Februar 2007

"Deine Geschichte"

Schon seit ein paar Tagen hatten wir uns nicht mehr gesehen. Ich hatte Sehnsucht nach Dir, den ganzen Tag über und vor allem als ich heimkam in die leere Wohnung. Aber es gab keine Chance, Dich zu erreichen, Du warst in einer Sitzung, hattest einen engen Terminplan in dieser Woche, musstest reisen.
Traurig ließ ich mich auf einen Sessel sinken. Meine Hände strichen über meine Brüste, liebkosten sie und ich vermisste dich umso mehr. Ich zog meinen Pullover über den Kopf und öffnete meine Jeans. Meine Hände glitten immer wieder über meinen Körper, berührten sanft und wissend die Stellen, die sonst du immer berührtest. Aus dem sanften Kribbeln im Unterleib wurde langsam ein Ziehen, dass nach mehr verlangte.
Nein, ich wollte das jetzt nicht, ich würde unter die Dusche gehen und mich abkühlen und dann vor dem Fernseher zu Abend essen. Irgendwann in den nächsten Tagen würdest du kommen und ich wäre dann voller Lust auf dich.
Ich stand auf, öffnete den BH, zog Jeans und Slip aus und brachte meine Sachen in das Schlafzimmer. Noch einmal strichen meine Hände über meinen heißen, erregten Körper, berührten aufgerichtete Nippel und glitten zwischen meine Beine. Fast wie von selbst ging ich ein wenig in die Hocke und öffnete meine Spalte für die suchenden Finger. Als sie in meine Nässe tauchten, stöhnte ich auf. Vorsichtig ließ ich die Finger ein wenig spielen, berührte mich sanft, als mein Blick auf den Vibrator auf dem Nachttisch fiel, den du mir vor einiger Zeit geschenkt hattest. "Was soll ich damit, ich habe doch dich?" fragte ich dich damals, aber du lachtest nur und meintest, du seist vielleicht irgendwann einmal nicht für mich da. Ich nahm den Vibrator in die Hand, schaute ihn mir an, stellte den Motor an. Sanft schnurrte er.
Ich legte mich nackt auf mein Bett, die Dusche war vorerst vergessen. Ich spreizte meine Beine, stellte sie auf und streichelte mich weiter. Die Nässe erregte mich und ich verrieb sie überall zwischen meinen Beinen. Dann ließ ich den Vibrator in meine Nässe tauchen, ganz kurz nur, aber das Gefühl war sehr angenehm und erweckte neue Lust in mir. Ich ließ ihn auf und ab zwischen meine Beine gleiten, eng an meine Schamllippen gepresst und genoß das Gefühl. Ich schob ihn noch einmal tief in meine Möse und schaltete ihn dann ein. Das leichte Vibrieren ließ mich nach Luft schnappen, so intensiv hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich bewegte den Stab zwischen meinen Beinen, schloß die Augen, genoß nur noch. Die Welt um mich herum hatte ich vergessen. Der Vibrator erregte meine Brüste, lag an meinen Schamlippen und reizte meine Perle. Ich drückte ihn an meine Rosette und schob ihn dann erneut in meine Möse. Ein paar Mal ließ ich ihn ein und aus fahren, stöhnte laut und spürte, wie nass ich dabei war. Ich spielte mit den verschiedenen Vibrationsstufen, rieb an meinen Lippen und an meiner Perle und spürte immer wieder die Lust. Schließlich schob ich ihn tief in meine Vagina, zog ihn ein Stück wieder heraus, schob ihn wieder rein, stieß immer und immer wieder zu. Ich stöhnte und keuchte vor Lust und überließ mich schließlich den Wellen der Erregung. Mein Körper war mit einem Schweißfilm bedeckt und mein erregter Atem beruhigte sich nur langsam. Mein Saft tropfte auf die Bettdecke, hinterließ einen nassen Fleck. Irgendwann kroch ich fröstelnd unter die Bettdecke und sehnte mich nur noch mehr nach deiner Wärme.

Freitag, 26. Januar 2007

Schwarz. Sie erzählt.

Es war ein tolles Gefühl so unmittelbar seine Lust zu spüren und zu erleben. Als ich dann neben ihm liege, schaut er mich an. Und sagt dann leise: "schön, dass es dich gibt". Ich schmiege mich an ihn, genieße seine erregte Hitze, halte seinen Schwanz in meiner Hand, streichele ihn. Wir küssen uns, albern wie zwei Teenager und wenigstens genauso glücklich als seien wir das erste Mal verliebt. Unsere Zungen spielen miteinander, liebkosen sich, erforschen sich. Wir kommen kaum zu Atem. Dann küsst du mein Gesicht, meinen Körper, ich spüre deine forschenden Hände überall. Mir ist heiß, ich bin erregt, die Tristesse des Hotelzimmers ist einfach vergessen. Wir beide liegen beieinander, anderes zählt nicht.

Deine Hand eroberte meine empfindlichen Zonen, berührt den Po, die Schenkel, ich stöhne leise, genieße. Du berührst meinen Slip, langsam schiebst du den Finger unter den nassen Stoff. Ich höre, wie du den Atem anhältst und meine nasse Spalte berührst. Doch es scheint dir nicht zu reichen, du löst dich aus meiner Umarmung und ziehst meinen Slip aus. Wieder und wieder streicheln deine Hände meine Schenkel, berühren meine Spalte, und ich spreize meine Beine weit, um jede Berührung bis zum Ende auszukosten. Dann greifst du durch meine Beine bis zu meinem Po. Ich stöhne vor Wollust, deine Finger scheinen jetzt überall zu sein. Ich habe das Gefühl in meiner Nässe zu schwimmen. "Leck mich", habe ich es gesagt oder nur gedacht, aber du kniest dich neben mich und deine Lippen und deine Zunge erkunden meinen Schoß. Ich spüre dich breit leckend und stoßend an meinen Lippen, an meiner Möse, ich versuche mich zurück zu halten, will dieses wunderschöne Gefühl so lange wie möglich genießen. Ich greife suchend nach deinem Schwanz, will mich ablenken von der unbändigen Lust zwischen meinen Beinen und ziehe dich sanft über mich. Dein Schwanz hängt vor meinem Gesicht, ich nehme ihn zwischen die Lippen, meine Zunge spielt mit deiner Eichel und deiner Vorhaut und ich spüre an deiner Hitze, wie sehr dich das erneut erregt. Aber meine Lust wächst rascher als ich möchte und irgendwann kann ich dich nur noch bitten, mich zu erlösen. "Komm, ... bitte" sage ich und du drehst dich um. Ich spüre nur noch das Lustgefühl zwischen den Beinen und dein Gewicht auf meinem Körper. Als wir uns küssen, spüre ich wie dein harter Schwanz in mich eindringt. Ich umschlinge dich mit meinen Beinen, will dich nie wieder fort lassen, halte dich und halte die Luft an, als ich merke, dass du ihn wieder herausziehen willst. Aber fast sofort stößt du wieder zu und bewegst dich in mir und ich weiß, das ich jetzt nicht mehr umkehren kann. Ich erwarte den Orgasmus, mache mich steif, halte mich an dir fest, als mich die Wellen überrollen und würde diesen Moment niemals enden lassen.

Ich weiß, dass du noch nicht gekommen bist und ich will dich tief in mir halten. Du sollst erst wieder gehen, wenn du dich in mich ergossen hast. Wir küssen uns wieder und wieder und deine langsamen Bewegungen werden intensiver. Fast sofort kehrt auch bei mir die Lust zurück und ich passe mich deinem Rhythmus an. Wie für einander geschaffen, bewegen wir uns ineinander, genießen die Bewegungen und die nasse Hitze des anderen. Ich spüre, dass ich noch einen weiteren Orgasmus haben werde mit Dir, nicht mehr so intensiv, aber genauso schön. Ich lasse mich fallen in die Lust, fühle deinen starken Schwanz in mir, spüre, wie er noch etwas härter wird und lege wieder meine Beine um deinen Unterleib. Ganz tief in mir spüre ich deine Eichel und an dem leisen Pulsieren kann ich spüren, dass auch du dich in mich ergießt. Langsam und genußvoll bewegen wir uns ineinander, spüren dem Glück des anderen nach. Ich schaue in deine Augen, sehe dein Lächeln und weiß, ich hatte es noch nie so gut wie bei und mit dir. Auch wenn ich dich gerne in mir halten würde, lass ich dich gehen, als du dich bewegst und deinen Schwanz aus meiner Möse ziehst. Eng aneinander gekuschelt bleiben wir liegen, noch erfüllt von der genossenen Lust. Unser vermischter Lustsaft tropft aus meiner Möse und ein nasser Fleck entsteht auf dem Laken. Ich möchte dich nie wieder hergeben müssen.

Dienstag, 23. Januar 2007

Weiß. Ihre Geschichte.

Endlich. So lange haben wir uns nicht gesehen. Und ich bin spät dran. Das Hotel liegt am Stadtrand und ich erschrecke, als sich die Fahrstuhltür knallend hinter mir schließt. Im dritten Stock hattest du mir gesagt und ich finde fast sofort das richtige Zimmer. Von draußen ist leise das Rauschen der Autobahn zu hören.

Ich klopfe an die Tür und öffne sie sofort. Ich habe keine Lust mehr, noch eine Sekunde länger auf dich zu verzichten.

Du sitzt in einem der Sessel, das Sakko hängt über der Lehne. Als sich unsere Blicke treffen, erhebst du dich und ich schlinge meine Arme um deinen Hals. "Ach, Liebster", flüstere ich in dein Ohr, glücklich dich endlich spüren zu können. Ich schnurre leise, als deine Hände meinen Rücken, meinen Po streicheln. So sanft und doch so fordernd. Als deine warme Hand meine nackte Haut auf dem Rücken berührt, überläuft mich ein sinnlicher Schauer. Und dich auch, ich spüre die Beule in deiner Hose. Und werde plötzlich gierig. "Was sticht mich denn da?" sage ich schalkhaft und gehe auch schon vor dir in die Knie und öffne deine Hose. "Ich gebe ihm die Freiheit", witzele ich, als ich Hose und Slip zusammen nach unten ziehe und sich deine männliche Pracht mir zeigt. Dann ziehe ich dir noch das T-Shirt aus und schupse dich dorthin, wo ich dich haben möchte, ins Bett. Lachelnd purzelst du hinein und ziehst deine Hosen aus. Ich schaue dir dabei zu, während ich langsam meine Bluse aufknöpfe und sie einfach nach hinten fallen lasse. Ein kühler Luftzug sagt mir, dass noch das Fenster offen ist und beschließe es zu schließen. Ich drehe mich um, öffne den Rock und lasse ihn im Gehen fallen. Auto an Auto rauscht über die Autobahn, aber ich habe nur den nackten Mann hinter mir im Kopf. Ich nehme den versprochenen Sekt aus der Minibar und sehe meinen nackten und erregten Liebsten auf dem Bett. Was für ein überaus erfreulicher Anblick. Ich bin froh, dass du nicht so genau weißt, wie sehr DU mich erregst und ich lächle bei dem Gedanken. Wir trinken einen Schluck Sekt und ich sehe dir in die Augen. Plötzlich wird der Sekt unwichtig, ich stelle ihn zur Seite. "Entspannung gefällig?" frage ich dich und lese die Antwort in deinen Augen, noch bevor du etwas sagen kannst. Ich streichele dich, langsam, zart, berühre deine Brust, deinen Bauch, deine Schenkel, streiche sanft über deine Eier. "Pssscht" mache ich, als ich merke, wie du unter den Berührungen zusammen zuckst und sehe dir lange in die Augen. Ich küsse dich, erst auf den Mund, dann den Oberkörper hinunter bis zwischen deine Beine. Du stöhnst und dein Schwanz zeigt mir genau, wie sehr du meine Küsse und Berührungen genießt. Ich liebe es, dir Lust zu bereiten und dein Stöhnen und deine sichtbare Erregung lassen mich nicht kalt. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie ich feucht werde, noch feuchter als ich auf dem Weg zu diesem Hotel schon war. Ich möchte deinen Schwanz schmecken, lecke und sauge immer wieder an ihm. Ich spiele mit der Vorhaut, wichse dich mal mehr, mal weniger stark, deine Stöhnen und Keuchen sagt mir, was ich machen soll. "Komm, lass mich", sage ich dir und setze mich zwischen deine Beine. Meine Brüste schmerzen von der Erregung, die ich spüre und ich schmecke deinen Lustsaft auf meiner Zunge. Wenn du mir jetzt zwischen die Beine greifen würdest, würde es nur Moment dauern, bis sich meine Lust entladen würde. Aber ich will das noch gar nicht und bin froh, dass du mich so genießen kannst.

Ich wichse deinen Schwanz mit Mund und Hand und fange deinen Blick auf. Ich weiß, dass du Mühe hast, dich jetzt fallen zu lassen, weil du Angst hast, ich käme zu kurz und gefangen in deinen Augen lächele ich und drücke ein wenig fester zu. Ich weiß, dass du jetzt bald deine Lust nicht mehr zurück halten kannst und deine Erregung spornt mich weiter an. Du stöhnst vor Lust und mit einem kleinen Schrei spritzt du mir deinen Saft in den Mund und über die Hand. Ich genieße deinen Anblick und meine Erregung und weiß, dass du auch mir noch große Lust bereiten wirst. Nur zögernd löse ich mich von deinem Schwanz und ihn noch immer festhaltend, lege ich mich sanft neben dich. Wir küssen uns, immer wieder und ich spüre wieder das große Glück, dass es dich für mich gibt.

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