Dienstag, 30. Januar 2007

Morgenstund´

Irgendwas ist anders als sonst. Meine Gedanken kommen nur mühsam in Gang, nach einer Ewigkeit beschließe ich, dass es morgens ist. Ich liege auf dem Rücken, seltsam verdreht, in einer Art Kurve, meine Beine sind weit gespreizt. Das Seltsamste ist der Wind, der meine Bettdecke an meinem Körper auf und nieder reibt... Wind ? Im Schlafzimmer ?

Gedanken ordnen sich. Nur ein Auge, ein ganz klein wenig geöffnet und ich erkenne sie, wie sie an der Innenseite meiner durch den Körper gebildeten Kurve kniet. Keine Bettdecke zu sehen und zu spüren, wir sind beide nackt. Enormer Druck in meinem Unterleib, mein Schwanz ist so hart und steif wie nie, so glaube ich zumindest. Es wird klarer, mein Schwanz befindet sich teils in ihrem Mund teils wird er wie ein Eis am Stiel geleckt, ihre rechte Hand krault sanft die Eier, die linke hält das Eis.

Ein wunderschöner Anblick durch den schmalen Augenschlitz, ich liebe sie für ihre Fürsorge, sie bedankt sich auf ihre Art für den manuellen Doppelfick von gestern abend. Ich beschließe, mich weiter schlafend zu stellen, räkel mich ein wenig und meine Arme fallen weit von mir ab, fast die ganze Breite beanspruchend. So kann ich ihre Liebkosungen genießen, die so sanft sind. Sie spitzt ihre Lippen und saugt die Schwanzspitze an, die Zunge leckt die Vorhaut, dann wieder umschließen ihre Lippen den Schaft und ihre Zunge spielt wie bei einem Zungenkuss an Vorhaut und Eichel, dann wieder stülpt sie den Schwanz tief in den Mund, die Vorhaut ganz nach hinten, tiefer und tiefer, der Eichel wird es so schön eng. Dann wieder leckt sie von außen ihr Eis, mal weiter unten mit breiter, mal weiter oben mit spitzer Zunge. Die Zunge wandert zu den Eiern und leckt auch hier, wieder Küsse auf die Eichel, dann nimmt die den Schaft von der Seite quer in den Mund. Wohlig und angenehm durchfährt es meinen Körper, ganz unten am Schaft brennt es aber, die schon gestern abend angeheizte Geilheit kommt und eine unbändige Spritzlust überkommt mich.

Um mich abzulenken und es länger auskosten zu können, gebe ich meine Schlaftarnung auf und meiner rechte Hand fährt zwischen ihre Beine, sie sieht auf und lächelt mir aufmunternd zu, während sie etwas weiter an mich heran und zu mir hinrückt, weiter knieend. Ihre Spalte ist feucht, auch das Blasen macht sie so sehr an. Ich stecke ihr einen Finger in die Muschi, Nässe kommt mir entgegen. Sie rückt wieder weg und sie schüttelt ganz unmerklich mit dem Kopf. Ich merke, wie der erste Lusttropfen in mir hochsteigt und austritt, als sie gerade am Schaft knabbert. Sie sieht das leichte Schimmern und küsst das Tröpfchen mir mit Genuss von der Eichel. Ich höre mich stöhnen.

Unsere Unterleiber sind nass, meiner von ihrem Mund, ihrer von ihrem leckeren Saft.
O je, was jetzt ? Sie richtet sich auf, lächelt in meinen verschlafenen aber geilen Blick und ihr Bein hebt sich über meinen Körper. Ihre Hand fasst meinen Schwanz und langsam lässt sie ihn in ihre Muschi gleiten. Einerseits bedauernd, andererseits über die feuchte Enge freuend, merke ich, dass sie nicht reitet und fickt, sondern ihre weibliche Muskulatur kontraktieren lässt und meinen prallen hocherregten Schwanz beginnt geradezu zu melken. Ich stöhne laut auf, sehe sie an, wie sie sich für mich lächelnd konzentriert.

Einen - wie mir scheint - sehr kurzen Augenblick später sage ich zwischen ihren Bewegungen abgehackt hechelnd: "..Lange ..... halte .... ich .... das ..... nicht .... aus ...."
Pscht, gut, beruhigt sie mich lächelnd und legt mir einen Finger auf meinen Mund. Das war noch nicht alles, haucht sie und steigt ab. Prall und rot steht mein Schwanz wippend von mir ab, mein Atem geht unregelmäßig. Sie lässt den Luststab zwischen ihren Brüsten spielen, hält sie mal fest zusammen und fickt ihn mit ihnen, dann streichelt sie mit einem Nippel über meine Schwanzspitze, zwischendurch fährt ihre Zunge über die Spitze.

Mein Blick verschwimmt, ich stöhne tief und sie merkt, dass es bald soweit ist. Nun liegt sie zwischen meinen Beinen, der Kopf über meinem Schwanz, steckt leicht ihre Zunge heraus und legt meinen heißen Stab auf ihre Zunge, die sich leicht rollend wie ein Bett um den Schaft schmiegt. Totales Verwöhnprogramm, sie will es mich sehen lassen, denke ich und schaue zu, wie sich eine Hand an meinen Schaft legt und nur der Zeigefinger an der Oberseite der Eichel leicht reibt, die andere Hand weiter meine Eier krault. Unglaubliche Spannung im Unterleib, Geräusche im Ohr, Flirren vor den Augen, komme ich gewaltig und mit mehreren Spritzern. Mein Oberkörper spannt sich und bäumt sich dabei auf. Ich schreie.

Ich meine, sie müsste ertrinken an der Menge meiner Sahne, soviel dürfte herausgekommen sein. Tatsächlich bildet sich eine Pfütze auf ihrer Zunge, wie ich oberhalb meiner Eichel sehen kann. Nun leckt sie die Eichel, saugt daran, säubert alles und ich genieße diese Liebkosungen.

Dann legt sie sich neben mich, kuschelt sich an meine Brust und fragt mich fast unverständlich so, als ob ihr Mund voll mit Flüssigkeit ist: "Was soll ich damit machen ?" Ich schaue sie an und dann lachen wir beide los, ihr Mund ist leer.

SensualDewin

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