Dienstag, 30. Januar 2007

Abendstille. Er erzählt.

Den ganzen Tag schon freute ich mich auf dieses Geräusch, die Art, wie sie eine Tür schließt, ist eben unverwechselbar. Fast fertig geworden mit dem Anzünden der Kerzen, denke ich bei mir, als sie durch den Flur ging und die Küchentür öffnete. Sie wirkt sehr abgespannt.
"Hey, Du bist ja schon da, ich hab Dich gar nicht gehört" lüge ich leise. Sie dreht sich um und sieht mich müde an.

"Komm", sage ich und beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wirkt abweisend, bitte, lass, der Tag war mies. Ich lasse mich nicht entmutigen, ich weiß, was ihr gut tut. Ich öffne weiter die Bluse, komm mit, locke ich, und ziehe sie Richtung Badezimmer. Jetzt wirkt sie sogar etwas verärgert, ich kann es ihr nicht verdenken, bei dem was sie von mir vermutet. Bluse und Rock liegen auf dem Boden und ich schiebe sie ins Bad.

Alles vorbereitet, Schaumbad, Kerzen, Musik. Ich verabschiede mich und tue so, als ob ich weiter koche. Gelegenheit für den Schachteltrick, denke ich, lasse ihr noch ein wenig Zeit und gehe mit der bunten Schachtel zu ihr ins Bad.

"Erzähl, was war los heute", sage ich und stelle die leere Schachtel neben die Wanne.
Sie erzählt von ihrem Tag, und das nicht zu wenig. Ich erkläre ihr danach lachend, dass ich jetzt die verschlossene Schachtel mit dem Ärger jetzt vor der Haustür abstelle und sie könne ihn ja morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen und dort abladen. Sie lacht herzlich und wirkt viel gelassener.

Ich verschwinde in die Küche und rufe: "Nimm den Bademantel, mehr brauchst du heute nicht mehr." "Wüstling", höre ich und lache. Klar bin ich einer, und ich weiß, dass es ihr gefällt. Sie sitzt am Tisch und ich versuche das Essen gekonnt zu servieren. Ihre Augen glänzen im Widerschein des Kerzenlichtes. Sie ist jetzt ganz ruhig, wir essen langsam und trinken Wein. Ich schneide ein für uns beide sehr angenehmes Thema an und bringe das Gespräch auf Reisepläne. Sie entspannt sich immer mehr.

Nach dem Essen räume ich ab und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Dort kann sie allein nicht bleiben, denke ich, gehe zu ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt sich eng an mich und ich halte sie umarmt. Der Fernseher läuft, ich hab aber keine Ahnung was.

Immer wieder küssen wir uns und meine Hand wandert langsam und möglichst unauffällig in ihren Bademantel. Ich berühre ihre Brust, umfasse sie, streichle sie und erwecke den Anschein, in die Sendung vertieft zu sein, wovon ich aber nicht denke, dass es mir glaubhaft gelingt. Ich knete weiter, so wie ich weiß dass es ihr gefällt, zwirbele ihre Nippel, umfahre sie, berühre die Spitze sanft. Ihre Nippel richten sich auf und ich merke das es ihr gefällt. Ich hebe die Brust an und küsse den steifen Nippel. Meine Lippen berühren sanft und feucht den NIppel, meine Zunge spielt mit ihm. Sie atmet schwerer und ich freue mich und nehme mir vor, sie noch weiter zu ihrer Entspannung zu bringen. Dann sinkt ihr Kopf nach hinten, der Fernseher läuft ohne Publikum weiter.

Meine Hand ist inzwischen weiter auf Erkundung, sucht ihren Bauch, ihre Scham. Weiter küssend und streichelnd findet die Hand ihren Spalt, der, vorsichtig geöffnet, mit sanften Berührungen verwöhnt wird. Es ist warm und feucht und sehr angenehm. Mit der anderen Hand mache ich mir mehr Platz und öffne ihre Schenkel, sie lässt ohne Widerstand geschehen. Nun kann ich alles sehr gut sehen und merke, wie sehr ich diesen Anblick der feuchten Möse liebe. Immer weiter streichelnd öffnet sie weiter ihre Beine und ich kann die Schenkel innen streicheln und dabei ihre Muschi necken, nur kurz immer, aber es erregt sie sehr. Sie stöhnt und ich erfreue mich an diesem Laut.

Zwei Finger reiben nun in ihrer Spalte, immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Ihre Spalte, ihre Schenkel, ihr Hügel, alles mache ich mit ihrem reichhaltig vorhandenen Liebessaft nasser und nasser, meine Finger schwimmen. Dann schiebt sie selbst meine Finger in ihre Möse, und ich schiebe sie tief hinein, so weit es geht. Ich lasse die Finger ihre warme Umgebung erkunden und fange an, sie vorsichtig zu ficken. Der Daumen sucht sich Beschäftigung mit ihrer Perle, aus dem sanften Stöhnen wird ein Schrei. Kurz schlägt sie ihre Augen auf und wir lächeln uns an. Ihre Muschi ist geradezu überschwemmt mit ihrem Saft und ich verreibe es an ihrem ganzen Unterleib, als mir eine Idee kommt.

Immer wieder Feuchtigkeit aus ihrer Muschi holend, verteile ich sie um ihre Rosette herum, ein letztes Mal befeuchte ich den Finger in ihrer Spalte und vorsichtig beginne ich, hinten in sie einzudringen. Entspannt, wie sie jetzt ist, gibt sie sich total hin und es geht mühelos. Als der Finger tief drin ist, passt meine Daumen noch in ihre Möse und ich beginne, sie so zu ficken, Finger im Po, Daumen in der Vagina. Ich sehe mir dabei zu und freue mich. Sie zuckt und windet sich und stöhnt, mein Rhytmus wird schneller und sie macht mit. Ihr Saft läuft auf meine Hand, auf meine Hose, sie läuft aus. Ich merke wie sie ihrem Höhepunkt entgegenschwimmt, und ich ficke sie weiter.

Als der Gipfel erklommen ist, werde ich behutsam langsamer, streichle sie und küsse sie. Ich merke, dass ihr irgendetwas unangenehm ist und sie fragt, wo ich denn bliebe heute Abend. Aber ich möchte, dass ihr Verwöhngefühl nur für sie weiter anhält und erkläre ihr lächelnd, dass es schön war, ihr zuzusehen und morgen auch noch ein Tag wäre.
Eng angeschmiegt kuschelt sie sich an und wenige Atemzüge später ist sie eingeschlafen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen.

Ich trage sie ins Bett und decke sie zu. Ein kurzes Schnurren sagt mir, dass alles in Ordnung ist. Ich lege mich mit einen immer noch enorm harten Schwanz zu ihr, höre ihren Atem und schlafe ein.

Morgenstund´

Irgendwas ist anders als sonst. Meine Gedanken kommen nur mühsam in Gang, nach einer Ewigkeit beschließe ich, dass es morgens ist. Ich liege auf dem Rücken, seltsam verdreht, in einer Art Kurve, meine Beine sind weit gespreizt. Das Seltsamste ist der Wind, der meine Bettdecke an meinem Körper auf und nieder reibt... Wind ? Im Schlafzimmer ?

Gedanken ordnen sich. Nur ein Auge, ein ganz klein wenig geöffnet und ich erkenne sie, wie sie an der Innenseite meiner durch den Körper gebildeten Kurve kniet. Keine Bettdecke zu sehen und zu spüren, wir sind beide nackt. Enormer Druck in meinem Unterleib, mein Schwanz ist so hart und steif wie nie, so glaube ich zumindest. Es wird klarer, mein Schwanz befindet sich teils in ihrem Mund teils wird er wie ein Eis am Stiel geleckt, ihre rechte Hand krault sanft die Eier, die linke hält das Eis.

Ein wunderschöner Anblick durch den schmalen Augenschlitz, ich liebe sie für ihre Fürsorge, sie bedankt sich auf ihre Art für den manuellen Doppelfick von gestern abend. Ich beschließe, mich weiter schlafend zu stellen, räkel mich ein wenig und meine Arme fallen weit von mir ab, fast die ganze Breite beanspruchend. So kann ich ihre Liebkosungen genießen, die so sanft sind. Sie spitzt ihre Lippen und saugt die Schwanzspitze an, die Zunge leckt die Vorhaut, dann wieder umschließen ihre Lippen den Schaft und ihre Zunge spielt wie bei einem Zungenkuss an Vorhaut und Eichel, dann wieder stülpt sie den Schwanz tief in den Mund, die Vorhaut ganz nach hinten, tiefer und tiefer, der Eichel wird es so schön eng. Dann wieder leckt sie von außen ihr Eis, mal weiter unten mit breiter, mal weiter oben mit spitzer Zunge. Die Zunge wandert zu den Eiern und leckt auch hier, wieder Küsse auf die Eichel, dann nimmt die den Schaft von der Seite quer in den Mund. Wohlig und angenehm durchfährt es meinen Körper, ganz unten am Schaft brennt es aber, die schon gestern abend angeheizte Geilheit kommt und eine unbändige Spritzlust überkommt mich.

Um mich abzulenken und es länger auskosten zu können, gebe ich meine Schlaftarnung auf und meiner rechte Hand fährt zwischen ihre Beine, sie sieht auf und lächelt mir aufmunternd zu, während sie etwas weiter an mich heran und zu mir hinrückt, weiter knieend. Ihre Spalte ist feucht, auch das Blasen macht sie so sehr an. Ich stecke ihr einen Finger in die Muschi, Nässe kommt mir entgegen. Sie rückt wieder weg und sie schüttelt ganz unmerklich mit dem Kopf. Ich merke, wie der erste Lusttropfen in mir hochsteigt und austritt, als sie gerade am Schaft knabbert. Sie sieht das leichte Schimmern und küsst das Tröpfchen mir mit Genuss von der Eichel. Ich höre mich stöhnen.

Unsere Unterleiber sind nass, meiner von ihrem Mund, ihrer von ihrem leckeren Saft.
O je, was jetzt ? Sie richtet sich auf, lächelt in meinen verschlafenen aber geilen Blick und ihr Bein hebt sich über meinen Körper. Ihre Hand fasst meinen Schwanz und langsam lässt sie ihn in ihre Muschi gleiten. Einerseits bedauernd, andererseits über die feuchte Enge freuend, merke ich, dass sie nicht reitet und fickt, sondern ihre weibliche Muskulatur kontraktieren lässt und meinen prallen hocherregten Schwanz beginnt geradezu zu melken. Ich stöhne laut auf, sehe sie an, wie sie sich für mich lächelnd konzentriert.

Einen - wie mir scheint - sehr kurzen Augenblick später sage ich zwischen ihren Bewegungen abgehackt hechelnd: "..Lange ..... halte .... ich .... das ..... nicht .... aus ...."
Pscht, gut, beruhigt sie mich lächelnd und legt mir einen Finger auf meinen Mund. Das war noch nicht alles, haucht sie und steigt ab. Prall und rot steht mein Schwanz wippend von mir ab, mein Atem geht unregelmäßig. Sie lässt den Luststab zwischen ihren Brüsten spielen, hält sie mal fest zusammen und fickt ihn mit ihnen, dann streichelt sie mit einem Nippel über meine Schwanzspitze, zwischendurch fährt ihre Zunge über die Spitze.

Mein Blick verschwimmt, ich stöhne tief und sie merkt, dass es bald soweit ist. Nun liegt sie zwischen meinen Beinen, der Kopf über meinem Schwanz, steckt leicht ihre Zunge heraus und legt meinen heißen Stab auf ihre Zunge, die sich leicht rollend wie ein Bett um den Schaft schmiegt. Totales Verwöhnprogramm, sie will es mich sehen lassen, denke ich und schaue zu, wie sich eine Hand an meinen Schaft legt und nur der Zeigefinger an der Oberseite der Eichel leicht reibt, die andere Hand weiter meine Eier krault. Unglaubliche Spannung im Unterleib, Geräusche im Ohr, Flirren vor den Augen, komme ich gewaltig und mit mehreren Spritzern. Mein Oberkörper spannt sich und bäumt sich dabei auf. Ich schreie.

Ich meine, sie müsste ertrinken an der Menge meiner Sahne, soviel dürfte herausgekommen sein. Tatsächlich bildet sich eine Pfütze auf ihrer Zunge, wie ich oberhalb meiner Eichel sehen kann. Nun leckt sie die Eichel, saugt daran, säubert alles und ich genieße diese Liebkosungen.

Dann legt sie sich neben mich, kuschelt sich an meine Brust und fragt mich fast unverständlich so, als ob ihr Mund voll mit Flüssigkeit ist: "Was soll ich damit machen ?" Ich schaue sie an und dann lachen wir beide los, ihr Mund ist leer.

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