Freitag, 2. Februar 2007

"Ihre Geschichte"

Endlich ! Tür zu, mal allein. 17 Uhr, Seminar vorbei, um 19 Uhr geht´s weiter. Ruhe. Sakko aus, Krawatte ab, Schuhe aus, Notebook an und Radio geklickt...

Sie fehlt mir. Immer wieder musste ich mich dazu zwingen, nicht NUR an sie zu denken. Und zur Sehnsucht ist im Laufe der letzten Tage auch wieder diese Geilheit gekommen.
Müde. Ich kann eine Stunde schlafen, ziehe bis auf Slip und T-Shirt alles aus und lege mich aufs Bett. Gerade noch kann ich das Laptop auf Wecken programmieren, bin ich schon eingeschlafen.
Wirre Träume, nur klare BIlder von ihr. Wir küssen uns, wir streicheln uns, Zungenspiele, ihre Hand an meinem Schwanz...

Nachrichten. Es ist 18 Uhr meine Damen und Herren. Ich werde schlagartig wach. Gleichsam müde und erholt bemerke ich, dass der Slip schon beinahe schmerzhaft zu eng geworden ist. Das Gefühl, prall gefüllt zu sein und Wunsch nach Entspannung.
Kurz überlege ich, im Web nach gewissen Filmchen zu suchen, da ist meine Hand schon am Schwanz und drückt ihn.
Zärtlich, wie sie es täte. Ich streichle meine Eier, stelle mir vor, dass es ihre Hand ist, leider nur wenig erfolgreich.
Der Schwanz steht stramm vor meinen Bauch.
Die Vorhaut ziehe ich leicht zurück, im Kopf macht es ihr Mund.
Rot und prall ist die Eichel.
Ich versuche ihre Berührungen, ihren Mund und ihre Zunge zu imitieren, Daumen und Zeigefinger zu Lippen geformt an den Wulst der Vorhaut gelegt, die andere Hand krault die Eier. Vor und zurück, verdammt ihre Zunge fehlt mir.
Jetzt kann ich sie riechen, Geruchs-Kopf-Kino.
Vorhaut vor und mit spitzen Fingern Drehbewegungen.
Tut das gut.
Andere Hand am Schaft und leicht wichsend.
Alleine geht es immer schneller, warum eigentlich ? Sie macht es so verzehrend langsam, so verzögernd.
Ich fühle den Saft aufsteigen, kann nicht mehr aufhalten, will nicht mehr aufhalten, sie würde Pause machen. Mit Wucht spritzt die Sahne in meine Hand über Eichel, ein Schwall ergießt sich auf die Hand am Schaft, ich stöhne.
Langsame Bewegungen weiter, es pulsiert und pumpt. Mehr und mehr kommt, es war ja Zeit für die Produktion.
Ich komme zu mir.
Bin allein.
Sehne mich nach ihrem warmen Körper, nach ihren zärtlichen Liebkosungen danach.
So liege ich da, beide Hände, Schwanz und Bauch voll Sperma, allein, enttäuscht und doch - erleichtert.
Ich freue mich auf sie und gehe duschen.

Donnerstag, 1. Februar 2007

"Deine Geschichte"

Schon seit ein paar Tagen hatten wir uns nicht mehr gesehen. Ich hatte Sehnsucht nach Dir, den ganzen Tag über und vor allem als ich heimkam in die leere Wohnung. Aber es gab keine Chance, Dich zu erreichen, Du warst in einer Sitzung, hattest einen engen Terminplan in dieser Woche, musstest reisen.
Traurig ließ ich mich auf einen Sessel sinken. Meine Hände strichen über meine Brüste, liebkosten sie und ich vermisste dich umso mehr. Ich zog meinen Pullover über den Kopf und öffnete meine Jeans. Meine Hände glitten immer wieder über meinen Körper, berührten sanft und wissend die Stellen, die sonst du immer berührtest. Aus dem sanften Kribbeln im Unterleib wurde langsam ein Ziehen, dass nach mehr verlangte.
Nein, ich wollte das jetzt nicht, ich würde unter die Dusche gehen und mich abkühlen und dann vor dem Fernseher zu Abend essen. Irgendwann in den nächsten Tagen würdest du kommen und ich wäre dann voller Lust auf dich.
Ich stand auf, öffnete den BH, zog Jeans und Slip aus und brachte meine Sachen in das Schlafzimmer. Noch einmal strichen meine Hände über meinen heißen, erregten Körper, berührten aufgerichtete Nippel und glitten zwischen meine Beine. Fast wie von selbst ging ich ein wenig in die Hocke und öffnete meine Spalte für die suchenden Finger. Als sie in meine Nässe tauchten, stöhnte ich auf. Vorsichtig ließ ich die Finger ein wenig spielen, berührte mich sanft, als mein Blick auf den Vibrator auf dem Nachttisch fiel, den du mir vor einiger Zeit geschenkt hattest. "Was soll ich damit, ich habe doch dich?" fragte ich dich damals, aber du lachtest nur und meintest, du seist vielleicht irgendwann einmal nicht für mich da. Ich nahm den Vibrator in die Hand, schaute ihn mir an, stellte den Motor an. Sanft schnurrte er.
Ich legte mich nackt auf mein Bett, die Dusche war vorerst vergessen. Ich spreizte meine Beine, stellte sie auf und streichelte mich weiter. Die Nässe erregte mich und ich verrieb sie überall zwischen meinen Beinen. Dann ließ ich den Vibrator in meine Nässe tauchen, ganz kurz nur, aber das Gefühl war sehr angenehm und erweckte neue Lust in mir. Ich ließ ihn auf und ab zwischen meine Beine gleiten, eng an meine Schamllippen gepresst und genoß das Gefühl. Ich schob ihn noch einmal tief in meine Möse und schaltete ihn dann ein. Das leichte Vibrieren ließ mich nach Luft schnappen, so intensiv hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich bewegte den Stab zwischen meinen Beinen, schloß die Augen, genoß nur noch. Die Welt um mich herum hatte ich vergessen. Der Vibrator erregte meine Brüste, lag an meinen Schamlippen und reizte meine Perle. Ich drückte ihn an meine Rosette und schob ihn dann erneut in meine Möse. Ein paar Mal ließ ich ihn ein und aus fahren, stöhnte laut und spürte, wie nass ich dabei war. Ich spielte mit den verschiedenen Vibrationsstufen, rieb an meinen Lippen und an meiner Perle und spürte immer wieder die Lust. Schließlich schob ich ihn tief in meine Vagina, zog ihn ein Stück wieder heraus, schob ihn wieder rein, stieß immer und immer wieder zu. Ich stöhnte und keuchte vor Lust und überließ mich schließlich den Wellen der Erregung. Mein Körper war mit einem Schweißfilm bedeckt und mein erregter Atem beruhigte sich nur langsam. Mein Saft tropfte auf die Bettdecke, hinterließ einen nassen Fleck. Irgendwann kroch ich fröstelnd unter die Bettdecke und sehnte mich nur noch mehr nach deiner Wärme.

Dienstag, 30. Januar 2007

Morgenstund´

Irgendwas ist anders als sonst. Meine Gedanken kommen nur mühsam in Gang, nach einer Ewigkeit beschließe ich, dass es morgens ist. Ich liege auf dem Rücken, seltsam verdreht, in einer Art Kurve, meine Beine sind weit gespreizt. Das Seltsamste ist der Wind, der meine Bettdecke an meinem Körper auf und nieder reibt... Wind ? Im Schlafzimmer ?

Gedanken ordnen sich. Nur ein Auge, ein ganz klein wenig geöffnet und ich erkenne sie, wie sie an der Innenseite meiner durch den Körper gebildeten Kurve kniet. Keine Bettdecke zu sehen und zu spüren, wir sind beide nackt. Enormer Druck in meinem Unterleib, mein Schwanz ist so hart und steif wie nie, so glaube ich zumindest. Es wird klarer, mein Schwanz befindet sich teils in ihrem Mund teils wird er wie ein Eis am Stiel geleckt, ihre rechte Hand krault sanft die Eier, die linke hält das Eis.

Ein wunderschöner Anblick durch den schmalen Augenschlitz, ich liebe sie für ihre Fürsorge, sie bedankt sich auf ihre Art für den manuellen Doppelfick von gestern abend. Ich beschließe, mich weiter schlafend zu stellen, räkel mich ein wenig und meine Arme fallen weit von mir ab, fast die ganze Breite beanspruchend. So kann ich ihre Liebkosungen genießen, die so sanft sind. Sie spitzt ihre Lippen und saugt die Schwanzspitze an, die Zunge leckt die Vorhaut, dann wieder umschließen ihre Lippen den Schaft und ihre Zunge spielt wie bei einem Zungenkuss an Vorhaut und Eichel, dann wieder stülpt sie den Schwanz tief in den Mund, die Vorhaut ganz nach hinten, tiefer und tiefer, der Eichel wird es so schön eng. Dann wieder leckt sie von außen ihr Eis, mal weiter unten mit breiter, mal weiter oben mit spitzer Zunge. Die Zunge wandert zu den Eiern und leckt auch hier, wieder Küsse auf die Eichel, dann nimmt die den Schaft von der Seite quer in den Mund. Wohlig und angenehm durchfährt es meinen Körper, ganz unten am Schaft brennt es aber, die schon gestern abend angeheizte Geilheit kommt und eine unbändige Spritzlust überkommt mich.

Um mich abzulenken und es länger auskosten zu können, gebe ich meine Schlaftarnung auf und meiner rechte Hand fährt zwischen ihre Beine, sie sieht auf und lächelt mir aufmunternd zu, während sie etwas weiter an mich heran und zu mir hinrückt, weiter knieend. Ihre Spalte ist feucht, auch das Blasen macht sie so sehr an. Ich stecke ihr einen Finger in die Muschi, Nässe kommt mir entgegen. Sie rückt wieder weg und sie schüttelt ganz unmerklich mit dem Kopf. Ich merke, wie der erste Lusttropfen in mir hochsteigt und austritt, als sie gerade am Schaft knabbert. Sie sieht das leichte Schimmern und küsst das Tröpfchen mir mit Genuss von der Eichel. Ich höre mich stöhnen.

Unsere Unterleiber sind nass, meiner von ihrem Mund, ihrer von ihrem leckeren Saft.
O je, was jetzt ? Sie richtet sich auf, lächelt in meinen verschlafenen aber geilen Blick und ihr Bein hebt sich über meinen Körper. Ihre Hand fasst meinen Schwanz und langsam lässt sie ihn in ihre Muschi gleiten. Einerseits bedauernd, andererseits über die feuchte Enge freuend, merke ich, dass sie nicht reitet und fickt, sondern ihre weibliche Muskulatur kontraktieren lässt und meinen prallen hocherregten Schwanz beginnt geradezu zu melken. Ich stöhne laut auf, sehe sie an, wie sie sich für mich lächelnd konzentriert.

Einen - wie mir scheint - sehr kurzen Augenblick später sage ich zwischen ihren Bewegungen abgehackt hechelnd: "..Lange ..... halte .... ich .... das ..... nicht .... aus ...."
Pscht, gut, beruhigt sie mich lächelnd und legt mir einen Finger auf meinen Mund. Das war noch nicht alles, haucht sie und steigt ab. Prall und rot steht mein Schwanz wippend von mir ab, mein Atem geht unregelmäßig. Sie lässt den Luststab zwischen ihren Brüsten spielen, hält sie mal fest zusammen und fickt ihn mit ihnen, dann streichelt sie mit einem Nippel über meine Schwanzspitze, zwischendurch fährt ihre Zunge über die Spitze.

Mein Blick verschwimmt, ich stöhne tief und sie merkt, dass es bald soweit ist. Nun liegt sie zwischen meinen Beinen, der Kopf über meinem Schwanz, steckt leicht ihre Zunge heraus und legt meinen heißen Stab auf ihre Zunge, die sich leicht rollend wie ein Bett um den Schaft schmiegt. Totales Verwöhnprogramm, sie will es mich sehen lassen, denke ich und schaue zu, wie sich eine Hand an meinen Schaft legt und nur der Zeigefinger an der Oberseite der Eichel leicht reibt, die andere Hand weiter meine Eier krault. Unglaubliche Spannung im Unterleib, Geräusche im Ohr, Flirren vor den Augen, komme ich gewaltig und mit mehreren Spritzern. Mein Oberkörper spannt sich und bäumt sich dabei auf. Ich schreie.

Ich meine, sie müsste ertrinken an der Menge meiner Sahne, soviel dürfte herausgekommen sein. Tatsächlich bildet sich eine Pfütze auf ihrer Zunge, wie ich oberhalb meiner Eichel sehen kann. Nun leckt sie die Eichel, saugt daran, säubert alles und ich genieße diese Liebkosungen.

Dann legt sie sich neben mich, kuschelt sich an meine Brust und fragt mich fast unverständlich so, als ob ihr Mund voll mit Flüssigkeit ist: "Was soll ich damit machen ?" Ich schaue sie an und dann lachen wir beide los, ihr Mund ist leer.

Abendstille. Er erzählt.

Den ganzen Tag schon freute ich mich auf dieses Geräusch, die Art, wie sie eine Tür schließt, ist eben unverwechselbar. Fast fertig geworden mit dem Anzünden der Kerzen, denke ich bei mir, als sie durch den Flur ging und die Küchentür öffnete. Sie wirkt sehr abgespannt.
"Hey, Du bist ja schon da, ich hab Dich gar nicht gehört" lüge ich leise. Sie dreht sich um und sieht mich müde an.

"Komm", sage ich und beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wirkt abweisend, bitte, lass, der Tag war mies. Ich lasse mich nicht entmutigen, ich weiß, was ihr gut tut. Ich öffne weiter die Bluse, komm mit, locke ich, und ziehe sie Richtung Badezimmer. Jetzt wirkt sie sogar etwas verärgert, ich kann es ihr nicht verdenken, bei dem was sie von mir vermutet. Bluse und Rock liegen auf dem Boden und ich schiebe sie ins Bad.

Alles vorbereitet, Schaumbad, Kerzen, Musik. Ich verabschiede mich und tue so, als ob ich weiter koche. Gelegenheit für den Schachteltrick, denke ich, lasse ihr noch ein wenig Zeit und gehe mit der bunten Schachtel zu ihr ins Bad.

"Erzähl, was war los heute", sage ich und stelle die leere Schachtel neben die Wanne.
Sie erzählt von ihrem Tag, und das nicht zu wenig. Ich erkläre ihr danach lachend, dass ich jetzt die verschlossene Schachtel mit dem Ärger jetzt vor der Haustür abstelle und sie könne ihn ja morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen und dort abladen. Sie lacht herzlich und wirkt viel gelassener.

Ich verschwinde in die Küche und rufe: "Nimm den Bademantel, mehr brauchst du heute nicht mehr." "Wüstling", höre ich und lache. Klar bin ich einer, und ich weiß, dass es ihr gefällt. Sie sitzt am Tisch und ich versuche das Essen gekonnt zu servieren. Ihre Augen glänzen im Widerschein des Kerzenlichtes. Sie ist jetzt ganz ruhig, wir essen langsam und trinken Wein. Ich schneide ein für uns beide sehr angenehmes Thema an und bringe das Gespräch auf Reisepläne. Sie entspannt sich immer mehr.

Nach dem Essen räume ich ab und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Dort kann sie allein nicht bleiben, denke ich, gehe zu ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt sich eng an mich und ich halte sie umarmt. Der Fernseher läuft, ich hab aber keine Ahnung was.

Immer wieder küssen wir uns und meine Hand wandert langsam und möglichst unauffällig in ihren Bademantel. Ich berühre ihre Brust, umfasse sie, streichle sie und erwecke den Anschein, in die Sendung vertieft zu sein, wovon ich aber nicht denke, dass es mir glaubhaft gelingt. Ich knete weiter, so wie ich weiß dass es ihr gefällt, zwirbele ihre Nippel, umfahre sie, berühre die Spitze sanft. Ihre Nippel richten sich auf und ich merke das es ihr gefällt. Ich hebe die Brust an und küsse den steifen Nippel. Meine Lippen berühren sanft und feucht den NIppel, meine Zunge spielt mit ihm. Sie atmet schwerer und ich freue mich und nehme mir vor, sie noch weiter zu ihrer Entspannung zu bringen. Dann sinkt ihr Kopf nach hinten, der Fernseher läuft ohne Publikum weiter.

Meine Hand ist inzwischen weiter auf Erkundung, sucht ihren Bauch, ihre Scham. Weiter küssend und streichelnd findet die Hand ihren Spalt, der, vorsichtig geöffnet, mit sanften Berührungen verwöhnt wird. Es ist warm und feucht und sehr angenehm. Mit der anderen Hand mache ich mir mehr Platz und öffne ihre Schenkel, sie lässt ohne Widerstand geschehen. Nun kann ich alles sehr gut sehen und merke, wie sehr ich diesen Anblick der feuchten Möse liebe. Immer weiter streichelnd öffnet sie weiter ihre Beine und ich kann die Schenkel innen streicheln und dabei ihre Muschi necken, nur kurz immer, aber es erregt sie sehr. Sie stöhnt und ich erfreue mich an diesem Laut.

Zwei Finger reiben nun in ihrer Spalte, immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Ihre Spalte, ihre Schenkel, ihr Hügel, alles mache ich mit ihrem reichhaltig vorhandenen Liebessaft nasser und nasser, meine Finger schwimmen. Dann schiebt sie selbst meine Finger in ihre Möse, und ich schiebe sie tief hinein, so weit es geht. Ich lasse die Finger ihre warme Umgebung erkunden und fange an, sie vorsichtig zu ficken. Der Daumen sucht sich Beschäftigung mit ihrer Perle, aus dem sanften Stöhnen wird ein Schrei. Kurz schlägt sie ihre Augen auf und wir lächeln uns an. Ihre Muschi ist geradezu überschwemmt mit ihrem Saft und ich verreibe es an ihrem ganzen Unterleib, als mir eine Idee kommt.

Immer wieder Feuchtigkeit aus ihrer Muschi holend, verteile ich sie um ihre Rosette herum, ein letztes Mal befeuchte ich den Finger in ihrer Spalte und vorsichtig beginne ich, hinten in sie einzudringen. Entspannt, wie sie jetzt ist, gibt sie sich total hin und es geht mühelos. Als der Finger tief drin ist, passt meine Daumen noch in ihre Möse und ich beginne, sie so zu ficken, Finger im Po, Daumen in der Vagina. Ich sehe mir dabei zu und freue mich. Sie zuckt und windet sich und stöhnt, mein Rhytmus wird schneller und sie macht mit. Ihr Saft läuft auf meine Hand, auf meine Hose, sie läuft aus. Ich merke wie sie ihrem Höhepunkt entgegenschwimmt, und ich ficke sie weiter.

Als der Gipfel erklommen ist, werde ich behutsam langsamer, streichle sie und küsse sie. Ich merke, dass ihr irgendetwas unangenehm ist und sie fragt, wo ich denn bliebe heute Abend. Aber ich möchte, dass ihr Verwöhngefühl nur für sie weiter anhält und erkläre ihr lächelnd, dass es schön war, ihr zuzusehen und morgen auch noch ein Tag wäre.
Eng angeschmiegt kuschelt sie sich an und wenige Atemzüge später ist sie eingeschlafen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen.

Ich trage sie ins Bett und decke sie zu. Ein kurzes Schnurren sagt mir, dass alles in Ordnung ist. Ich lege mich mit einen immer noch enorm harten Schwanz zu ihr, höre ihren Atem und schlafe ein.

Freitag, 26. Januar 2007

Schwarz. Sie erzählt.

Es war ein tolles Gefühl so unmittelbar seine Lust zu spüren und zu erleben. Als ich dann neben ihm liege, schaut er mich an. Und sagt dann leise: "schön, dass es dich gibt". Ich schmiege mich an ihn, genieße seine erregte Hitze, halte seinen Schwanz in meiner Hand, streichele ihn. Wir küssen uns, albern wie zwei Teenager und wenigstens genauso glücklich als seien wir das erste Mal verliebt. Unsere Zungen spielen miteinander, liebkosen sich, erforschen sich. Wir kommen kaum zu Atem. Dann küsst du mein Gesicht, meinen Körper, ich spüre deine forschenden Hände überall. Mir ist heiß, ich bin erregt, die Tristesse des Hotelzimmers ist einfach vergessen. Wir beide liegen beieinander, anderes zählt nicht.

Deine Hand eroberte meine empfindlichen Zonen, berührt den Po, die Schenkel, ich stöhne leise, genieße. Du berührst meinen Slip, langsam schiebst du den Finger unter den nassen Stoff. Ich höre, wie du den Atem anhältst und meine nasse Spalte berührst. Doch es scheint dir nicht zu reichen, du löst dich aus meiner Umarmung und ziehst meinen Slip aus. Wieder und wieder streicheln deine Hände meine Schenkel, berühren meine Spalte, und ich spreize meine Beine weit, um jede Berührung bis zum Ende auszukosten. Dann greifst du durch meine Beine bis zu meinem Po. Ich stöhne vor Wollust, deine Finger scheinen jetzt überall zu sein. Ich habe das Gefühl in meiner Nässe zu schwimmen. "Leck mich", habe ich es gesagt oder nur gedacht, aber du kniest dich neben mich und deine Lippen und deine Zunge erkunden meinen Schoß. Ich spüre dich breit leckend und stoßend an meinen Lippen, an meiner Möse, ich versuche mich zurück zu halten, will dieses wunderschöne Gefühl so lange wie möglich genießen. Ich greife suchend nach deinem Schwanz, will mich ablenken von der unbändigen Lust zwischen meinen Beinen und ziehe dich sanft über mich. Dein Schwanz hängt vor meinem Gesicht, ich nehme ihn zwischen die Lippen, meine Zunge spielt mit deiner Eichel und deiner Vorhaut und ich spüre an deiner Hitze, wie sehr dich das erneut erregt. Aber meine Lust wächst rascher als ich möchte und irgendwann kann ich dich nur noch bitten, mich zu erlösen. "Komm, ... bitte" sage ich und du drehst dich um. Ich spüre nur noch das Lustgefühl zwischen den Beinen und dein Gewicht auf meinem Körper. Als wir uns küssen, spüre ich wie dein harter Schwanz in mich eindringt. Ich umschlinge dich mit meinen Beinen, will dich nie wieder fort lassen, halte dich und halte die Luft an, als ich merke, dass du ihn wieder herausziehen willst. Aber fast sofort stößt du wieder zu und bewegst dich in mir und ich weiß, das ich jetzt nicht mehr umkehren kann. Ich erwarte den Orgasmus, mache mich steif, halte mich an dir fest, als mich die Wellen überrollen und würde diesen Moment niemals enden lassen.

Ich weiß, dass du noch nicht gekommen bist und ich will dich tief in mir halten. Du sollst erst wieder gehen, wenn du dich in mich ergossen hast. Wir küssen uns wieder und wieder und deine langsamen Bewegungen werden intensiver. Fast sofort kehrt auch bei mir die Lust zurück und ich passe mich deinem Rhythmus an. Wie für einander geschaffen, bewegen wir uns ineinander, genießen die Bewegungen und die nasse Hitze des anderen. Ich spüre, dass ich noch einen weiteren Orgasmus haben werde mit Dir, nicht mehr so intensiv, aber genauso schön. Ich lasse mich fallen in die Lust, fühle deinen starken Schwanz in mir, spüre, wie er noch etwas härter wird und lege wieder meine Beine um deinen Unterleib. Ganz tief in mir spüre ich deine Eichel und an dem leisen Pulsieren kann ich spüren, dass auch du dich in mich ergießt. Langsam und genußvoll bewegen wir uns ineinander, spüren dem Glück des anderen nach. Ich schaue in deine Augen, sehe dein Lächeln und weiß, ich hatte es noch nie so gut wie bei und mit dir. Auch wenn ich dich gerne in mir halten würde, lass ich dich gehen, als du dich bewegst und deinen Schwanz aus meiner Möse ziehst. Eng aneinander gekuschelt bleiben wir liegen, noch erfüllt von der genossenen Lust. Unser vermischter Lustsaft tropft aus meiner Möse und ein nasser Fleck entsteht auf dem Laken. Ich möchte dich nie wieder hergeben müssen.

Dienstag, 23. Januar 2007

Schwarz

Schön, dass es Dich gibt, bin ich nur imstande zu sagen. Wir küssen und reden und lachen, Zeit für Begrüßung, und du hältst immer noch meinen Schwanz fest. Das Küssen gewinnt die Oberhand, ich nehme Dich in den Arm, wir knutschen wie Teenager. Ich küsse dir den Hals, du streckst deinen Kopf nach hinten, dein Gesicht bedecke ich mit heißen Küssen. Mein Mund wandert bis zur Schulter und wieder hoch, meine Hände sind überall, auf deinem Rücken, auf deinem Bauch. Wir liegen und gegenüber, Seite an Seite, mein immer noch steifer Schwanz wird in deiner Hand massiert. Dein bestrumpftes Bein legt sich über meine, dein Unterleib drängt sich an mich. Ich kann förmlich deine Hitze spüren, jeder Kuss entlockt dir ein wohliges Geräusch. Meine Hand fährt unter deinen Slip und streicht mal zärtlich, mal zupackend deinen Po, dein kreisendes Becken beantwortet jede meiner Handlungen. Dann zwischen deine Schenkel, die Haut ist feucht. Schweiß oder Lust, frage ich mich, dann berühre ich dich zwischen deinen Beinen, der Stoff gibt mir die Antwort. Durch den nassen Stoff streiche ich über deine erhitzten Lippen, unter dem Slip fährt ein Finger einmal deine heiße Spalte entlang. Dein Mund klebt noch mehr an meinem, deine Hand drückt meinen Luststab. Deinen Slip ziehe ich dir schnell aus, meine Hand fährt dabei über den Stoff deiner Strümpfe. Heiße feuchte Haut unter Nylon - herrlich.
Ich fahre mit der Hand zwischen deine Beine bis zum Po, deine Beine sind gespreizt wie nie. Vier Finger streicheln dich zwischen deinen Löchern, der Daumen ist an deiner Perle. Ich schaffe knapp, mich aus deiner Umarmung zu reißen, deine Hand von meinen Schwanz zu nehmen. Ich kniee neben dir, beuge mich über dein Innerstes, küsse die zarte Haut deiner Scham, deiner Schenkel, überrasche dich mit der Zunge in der Muschi, die mal sanft auf und abfahrend,mal spitz und hart zustoßend im feuchten Klima deiner Spalte dich erkundet. Deine Hand findet meinen inzwischen wieder prallen Schwanz. Ich lege mich auf dich, mein Gesicht in der Hitze deines Schoßes, mein Schwanz wird von deinem Mund gierig angesaugt. Dein Körper zittert, mein Spiel mit Lippen auf Klit und Zunge in Spalte wird wilder, als du sagst: "Komm, ... bitte ..." Ich drehe mich um, küsse dich während ich mich auf dich lege. Mein heißer Stab findet seinen Weg durch die Nässe deiner Muschi ganz allein, langsam dringe ich tiefer. Mit ungewohnt tiefer Tonlage stöhnst du lange. Deine Beine umschlingen mich, wollen mich halten, wollen meinen Schwanz ganz tief in dir haben. Ich ziehe ihn langsam wieder fast raus, und stoße zügig und fest hinein. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken, deine Beine packen fester zu. Nur dreimal, und du kommst, dein Körper versteift sich, ein langes, gleichsam gieriges und entspannendes Stöhnen. Du hälst mich fest, mit Armen und Beinen, ich könnte mich nur schwer bewegen. Du atmest schnell, ein Lächeln umspielt deine Lippen, ich küsse dein Gesicht. Glück.

Ich bin nicht gekommen, mein Schwanz steckt weiter hart in deiner Spalte und glaubt zu schwimmen. Du bist entspannt, hältst mich nicht mehr fest, bedeutest mir aber, dass ich liegenbleiben soll. Während sich unsere Zungen sanft umspielen, fange ich sehr langsam und behutsam wieder an zu ficken. Dein Atmen wrd schon wieder schneller, es scheint, dass dein Höhepunkt noch nicht abgeebbt ist, sondern dass du immer noch auf den Ausläufern der Gipfelwelle reitest. So genieße ich das Rein und Raus in deiner heißen Möse, das Spiel der Vorhaut um die Eichel. Ich ficke weiter, Geschwindigkeit und Intensität nur langsam steigernd. Mehr steigert sich deine Geilheit, bald umschlingen deine Beine wieder meinen Leib. Immer schneller und stärker fickend, kommt leises Stöhnen aus deinem Mund. Bevor du im Tal ankommst, steigst du wieder auf den Gipfel. Mein Zeitgefühl schwindet, dafür staune ich über den selbstgewählten Takt, den ich einzuhalten in der Lage bin. Es ist wunderschön, dich genießend unter mir haben, ich schwelge dahin, und viel leiser und weniger intensiv, aber viel viel länger kommst du. Dein Gipfel ist eine Hochebene. Ich fühle, wie meine Sahne sich ihren Weg bahnt, am Ende deiner Ebene komme ich langsam und sehr intensiv, pumpe dir lange meinen Saft in deine schwimmende Muschi, höre nur sehr langsam auf zu ficken. Dann kommt die Hitze, obwohl es bestimmt nicht warm ist, sind unsere Körper verschwitzt. Ich hebe meinen Po in die Höhe, der Schwanz gleitet sanft aus seinem See, ein letzter Tropfen fällt auf deinen Bauch. Ich liege auf dem Rücken, deine Schultern im Arm, und dein erhitzter Körper schmiegt sich so eng an mich...

Weiß. Ihre Geschichte.

Endlich. So lange haben wir uns nicht gesehen. Und ich bin spät dran. Das Hotel liegt am Stadtrand und ich erschrecke, als sich die Fahrstuhltür knallend hinter mir schließt. Im dritten Stock hattest du mir gesagt und ich finde fast sofort das richtige Zimmer. Von draußen ist leise das Rauschen der Autobahn zu hören.

Ich klopfe an die Tür und öffne sie sofort. Ich habe keine Lust mehr, noch eine Sekunde länger auf dich zu verzichten.

Du sitzt in einem der Sessel, das Sakko hängt über der Lehne. Als sich unsere Blicke treffen, erhebst du dich und ich schlinge meine Arme um deinen Hals. "Ach, Liebster", flüstere ich in dein Ohr, glücklich dich endlich spüren zu können. Ich schnurre leise, als deine Hände meinen Rücken, meinen Po streicheln. So sanft und doch so fordernd. Als deine warme Hand meine nackte Haut auf dem Rücken berührt, überläuft mich ein sinnlicher Schauer. Und dich auch, ich spüre die Beule in deiner Hose. Und werde plötzlich gierig. "Was sticht mich denn da?" sage ich schalkhaft und gehe auch schon vor dir in die Knie und öffne deine Hose. "Ich gebe ihm die Freiheit", witzele ich, als ich Hose und Slip zusammen nach unten ziehe und sich deine männliche Pracht mir zeigt. Dann ziehe ich dir noch das T-Shirt aus und schupse dich dorthin, wo ich dich haben möchte, ins Bett. Lachelnd purzelst du hinein und ziehst deine Hosen aus. Ich schaue dir dabei zu, während ich langsam meine Bluse aufknöpfe und sie einfach nach hinten fallen lasse. Ein kühler Luftzug sagt mir, dass noch das Fenster offen ist und beschließe es zu schließen. Ich drehe mich um, öffne den Rock und lasse ihn im Gehen fallen. Auto an Auto rauscht über die Autobahn, aber ich habe nur den nackten Mann hinter mir im Kopf. Ich nehme den versprochenen Sekt aus der Minibar und sehe meinen nackten und erregten Liebsten auf dem Bett. Was für ein überaus erfreulicher Anblick. Ich bin froh, dass du nicht so genau weißt, wie sehr DU mich erregst und ich lächle bei dem Gedanken. Wir trinken einen Schluck Sekt und ich sehe dir in die Augen. Plötzlich wird der Sekt unwichtig, ich stelle ihn zur Seite. "Entspannung gefällig?" frage ich dich und lese die Antwort in deinen Augen, noch bevor du etwas sagen kannst. Ich streichele dich, langsam, zart, berühre deine Brust, deinen Bauch, deine Schenkel, streiche sanft über deine Eier. "Pssscht" mache ich, als ich merke, wie du unter den Berührungen zusammen zuckst und sehe dir lange in die Augen. Ich küsse dich, erst auf den Mund, dann den Oberkörper hinunter bis zwischen deine Beine. Du stöhnst und dein Schwanz zeigt mir genau, wie sehr du meine Küsse und Berührungen genießt. Ich liebe es, dir Lust zu bereiten und dein Stöhnen und deine sichtbare Erregung lassen mich nicht kalt. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie ich feucht werde, noch feuchter als ich auf dem Weg zu diesem Hotel schon war. Ich möchte deinen Schwanz schmecken, lecke und sauge immer wieder an ihm. Ich spiele mit der Vorhaut, wichse dich mal mehr, mal weniger stark, deine Stöhnen und Keuchen sagt mir, was ich machen soll. "Komm, lass mich", sage ich dir und setze mich zwischen deine Beine. Meine Brüste schmerzen von der Erregung, die ich spüre und ich schmecke deinen Lustsaft auf meiner Zunge. Wenn du mir jetzt zwischen die Beine greifen würdest, würde es nur Moment dauern, bis sich meine Lust entladen würde. Aber ich will das noch gar nicht und bin froh, dass du mich so genießen kannst.

Ich wichse deinen Schwanz mit Mund und Hand und fange deinen Blick auf. Ich weiß, dass du Mühe hast, dich jetzt fallen zu lassen, weil du Angst hast, ich käme zu kurz und gefangen in deinen Augen lächele ich und drücke ein wenig fester zu. Ich weiß, dass du jetzt bald deine Lust nicht mehr zurück halten kannst und deine Erregung spornt mich weiter an. Du stöhnst vor Lust und mit einem kleinen Schrei spritzt du mir deinen Saft in den Mund und über die Hand. Ich genieße deinen Anblick und meine Erregung und weiß, dass du auch mir noch große Lust bereiten wirst. Nur zögernd löse ich mich von deinem Schwanz und ihn noch immer festhaltend, lege ich mich sanft neben dich. Wir küssen uns, immer wieder und ich spüre wieder das große Glück, dass es dich für mich gibt.

Montag, 22. Januar 2007

Weiß

Weiß. Weiße Wände, weiße Türen, weißes Bettzeug. Dazu der Standardtisch in Kieferimitat und zwei bemerkenswert bequem aussehende Sessel. Kein großes Bett, Pappwände im Minibad, aber alles sauber. Ein Fernseher, ein Bild an der Wand, ich mache mir nicht die Mühe, es mir anzusehen. Diese Art von Hotels wirken billig, daran ändert auch die Minibar nichts. Ich öffne sie, es ist noch Platz für die Flasche spanischen Sekts, die ich mitbrachte.
Ich setze mich auf einen der Sessel, sehe durch die Gardine auf die monumentale Glaswand, die ihr Dasein wohl damit
begründet, unvollkommenen Lärmschutz für die Autobahn zu bieten, damit die Geräusche der Hotelgäste das Asphaltband nicht belästigen.
Trostlos. Ohne sie ist solch ein Zimmer trostlos. Ich zünde mir eine Zigarette an, lege mein Sakko über die Sessellehne, öffne das Fenster. Nun nervt mich die Autobahn auch akustisch.
Endlich sehe ich sie wieder. Vier Wochen haben wir uns immer nur kurz genießen können, hastig ein paar Worte, gehauchte
Küsse, trösten und versprechen. Heute werden wir Zeit haben. Zeit für uns. Wie immer bin ich ein bißchen unsicher, unsicher rund aufgeregt. Und ärgere mich darüber. Vor hundert unfreundlich gesinnten Leuten frei sprechen und diese auch noch überzeugen, kein Problem. Steht das sehnsüchtigst Herbeigesehnte bevor, ist er aufgeregt. Idiot, murmele ich.
Ich lasse Ärger, Hektik und Stress fallen, denke an sie. Was sie wohl anhaben wird ? Wird sie ent- oder angespannt sein ?
Die Aufzugtür knallt laut zu. Ich drücke die Kippe aus und richte mich auf. Es klopft und gleichzeitig geht die Tür auf. Höflichkeit gegen Verlangen, letzteres siegt denke ich.
Mein Herz hüpft kurz, sie tritt ein. Ich sehe in ihre Augen, sehe ihr Lächeln, ihr Glück. Rasch kommt sie näher, in meine Arme.
Ihre Arme fallen mir um den Hals, wir drücken uns. Ach Liebster, flüstert sie. Geliebte, antworte ich. Ich schwöre, als sie
hereinkam, sah ich ihr sofort ins Gesicht. Aber irgendeine typisch männliche Antenne hat ihren Rock, der die nylonbestrumpften Beine in den Pumps umspielte, registriert und das Bild flackert vor meinen geschlossenen Augen auf, als wir uns innig küssten.
Ich rieche sie und streichle ihren Rücken und ihren Po, was ein Schnurren in ihr auslöst. Sie zeigt, was ihr gefällt und sie wird bestimmt merken, wie sich mein Schwanz schon jetzt aufrichtet. Aber nach so langer Zeit, sie wird es verstehen. Ich liebe ihr
Verständnis für derart typisch Männliches. Inzwischen streichele ich ihren Rücken auf der bloßen Haut - meine Hand fand ihren Weg unter die Bluse. Was sticht mich denn da, fragt sie spitzbübisch lächelnd und sich aus der Umarmung windend. Mit diesem entwaffnenden Lächeln geht sie wie selbstverständlich an den Gürtel meiner Jeans und öffnet ihn. Ich gebe ihm die Freiheit, sagt sie und zieht die Hose gleich mit Slip herunter. Mit der entgegengesetzten Bewegung zieht sie mir das T-Shirt aus, meine Arme fahren automtisch nach oben. Immer noch lächelnd stößt sie mich n, ganz sanft zwar, aber mit dem Wust von Ober- und Unterbekleidung an meinen Füßen stolpere ich und falle nach hinten auf das Bett. Zappelnd entledige ich mich der Hosen, vor mir steht die Geliebte und öffnet gespielt unbeteiligt, als wenn ich nicht im Raum wäre, langsam ihr weiße Bluse, unter der ich schon die verführerische schwarze Spitzenverzierung ihres BHs aufblitzen sehen kann. Mein Schwanz ist momentan derart gut durchblutet, dass es fast schmerzt. Sich zum Fenster begebend, mit derselben gespielten Gleichgültigkeit, greift sie nach hinten, öffnet ihren Rock, der sich aber nicht an ihren Knöcheln verheddert, sondern im Gehen auf dem Boden liegenbleibt. Sie schließt das Fenster, in ihrem schwarzen BH und Slip, ihre Beine verziert durch schwarze Halterlose und ihr Gang verschönt durch die Pumps.
Aus der Minibar holt sie den Sekt, schnappt sich zwei nicht ganz stilechte, aber dafür vorhandene Gläser und reicht mir
die Flasche. Ich rutsche nach oben auf das Bett, so dass mein Oberkörper etwas erhöht ist und entkorke den Sekt. Sie kniet
neben mir auf dem Bett, hält die Gläser hin, ich befülle und dann stoßen wir an und trinken einen Schluck. Gleich nimmt sie mir mein Glas weg, stellt es zusammen mit ihremauf den Nachttisch und fragt ganz natürlich lächelnd "Entspannung gefällig, der Herr ?"
Ohne eine Antwort, die sie schon kennt, abzuwarten streichelt sie meine Brust. Sie arbeitetet sich zu meinem Bauch,
streichelt meine Oberschenkel, berührt wie zufällig meinen Sack. Meine Erregung ist so groß, dass ich kurz zucke. Pscht, macht sie lächend, ich kenne dich doch, und küsst mir auf den Mund. Ihr Mund arbeitet sich herunter auf meine Brustwarzen, eine Hand verschwindet nicht mehr von meinem Unterleib. Sie streichelt meine Eier, meinen Schaft, hört wieder auf und fängt wider an. Ihr Mund wandert in direkter Linie nach unten, das Kribbeln in mir wird immer stärker. Vier Wochen keinen Sex, denke ich. Seit ich sie kenne, habe ich keine Lust mehr, es mir selbst zu machen wenn die Geilheit zu groß wird. Und so staut sich alles an.
Sie küsst leicht meine Eichel, richtet sich auf und fordert mich auf, ihr Platz zu machen. Nun kniet sie zwischen meinen Beinen. Die Traumfau weiß von mir, dass ich beim ersten Mal nach soviel Stau nicht imstande bin, mich lange zurückzuhalten, und so ist es zum geliebten Ritual geworden, dass sie mich verwöhnend für meine erste Entspannung sorgt. Nicht immer, aber immer öfter, denn sie weiß, dass es danach auch für sie schöner ist. Ich freue mich, wenn ich es tun darf für Dich, dass es Dir so gut geht dabei, antwortete sie einmal auf meine auf schlechtem Gewissen basierende Frage über ihre Meinung dazu. Seither kann ich es genießen.

Sie streichelt meinen Schwanz und meine Eier, ganz sanft, zieht zwischendurch meine Vorhaut hinunter, streichelt wieder und zieht sie wieder hinauf. Meine Schwanzspitze ist schon sehr feucht, sie beugt sich herunter und leckt mit breiter Zungenspitze den ersten Lusttropfen aufnehmend über die Eichel. Ich stöhne unwillkürlich auf. Ich sehe hinunter, ihr Mund schwebt über meinen prallen Schwanz. Sie streichelt weiter wie bisher und ihre Zungenspitze leckt meine Schwanzspitze, wie ein Waffeleis, das sie lange genießen möchte und deswegen nur leicht abträgt. Ihre Zunge kreist dann leicht in der durch leicht zurückgezogene Vorhaut gebildete Öffnung, Sterne zucken vor meinen Augen. Sie nimmt die Eichel in den Mund, lutscht daran, leckt daran, saugt daran. Meine Empfindungen fangen an zu kollabieren. Dann bildet sie mit den Lippen einen Ring und ihre Zunge gebärdet sich wie bei einem innigen Zungenkuss, nur eben mit meiner Schwanzspitze als Zunge und meine Vorhaut als Lippen. Ich spüre, wie ich unruhig werde. Auch sie spürt es, wie sich meine Energie bald zu entladen droht. Sie nimmt nun meinen Schaft in ihre Hand, stülpt ihren Mund über die Spitze und fängt so mit Mund und Hand an leicht zu wichsen. Laut höre ich mich stöhnen. Ich öffne die Augen und sehe ihr zu, dieser Anblick macht mich noch mehr an. Sie weiß es, ihre Augenbrauen gehen hoch und sie sieht mich immer weiter machend an, mit einem schönen Lächeln in den Augen. So, Auge in Auge, entlädt sich mein Schwanz, immer mehr heißes Sperma pumpend, und sie macht weiter. Alles kreist um mich herum, ihre Bewegungen werden langsamer, aber hören nicht auf. Aus ihrem Mundwinkel lässt sie den weißen Lustsaft an meinem Schaft, über ihre Hand entlang herauslaufen, wohlige Entspannung setzt ein, sie wird immer langsamer und setzt dann ihren Mund ab, ihre Hand streichelt sanft den völlig durchnässten Schwanz, und sie lächelt mir in meinen ermatteten Blick, ich lächle zurück.

SensualDewin

Zaubereien und Feengesang

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

warte sehnsüchtig auf...
warte sehnsüchtig auf eine fortsetzung
luststueckchen - 3. Mär, 22:49
Nett, sehr nette Geschichte....gefällt...
Nett, sehr nette Geschichte....gefällt mir. Taipan https://liveyo ursex.twoday.net
taipan - 21. Feb, 08:48
"Ihre Geschichte"
Endlich ! Tür zu, mal allein. 17 Uhr, Seminar vorbei,...
Dewin - 3. Feb, 01:24
"Deine Geschichte"
Schon seit ein paar Tagen hatten wir uns nicht mehr...
Dewin - 3. Feb, 01:20
Weiß. Ihre Geschichte.
Endlich. So lange haben wir uns nicht gesehen. Und...
Dewin - 31. Jan, 23:41

Suche

 

Wortes Wolke

Web Counter-Modul

Status

Online seit 6510 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 3. Mär, 22:49

...vom Zauberer
...von der Fee
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren