Abendstille. Er erzählt.
Den ganzen Tag schon freute ich mich auf dieses Geräusch, die Art, wie sie eine Tür schließt, ist eben unverwechselbar. Fast fertig geworden mit dem Anzünden der Kerzen, denke ich bei mir, als sie durch den Flur ging und die Küchentür öffnete. Sie wirkt sehr abgespannt.
"Hey, Du bist ja schon da, ich hab Dich gar nicht gehört" lüge ich leise. Sie dreht sich um und sieht mich müde an.
"Komm", sage ich und beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wirkt abweisend, bitte, lass, der Tag war mies. Ich lasse mich nicht entmutigen, ich weiß, was ihr gut tut. Ich öffne weiter die Bluse, komm mit, locke ich, und ziehe sie Richtung Badezimmer. Jetzt wirkt sie sogar etwas verärgert, ich kann es ihr nicht verdenken, bei dem was sie von mir vermutet. Bluse und Rock liegen auf dem Boden und ich schiebe sie ins Bad.
Alles vorbereitet, Schaumbad, Kerzen, Musik. Ich verabschiede mich und tue so, als ob ich weiter koche. Gelegenheit für den Schachteltrick, denke ich, lasse ihr noch ein wenig Zeit und gehe mit der bunten Schachtel zu ihr ins Bad.
"Erzähl, was war los heute", sage ich und stelle die leere Schachtel neben die Wanne.
Sie erzählt von ihrem Tag, und das nicht zu wenig. Ich erkläre ihr danach lachend, dass ich jetzt die verschlossene Schachtel mit dem Ärger jetzt vor der Haustür abstelle und sie könne ihn ja morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen und dort abladen. Sie lacht herzlich und wirkt viel gelassener.
Ich verschwinde in die Küche und rufe: "Nimm den Bademantel, mehr brauchst du heute nicht mehr." "Wüstling", höre ich und lache. Klar bin ich einer, und ich weiß, dass es ihr gefällt. Sie sitzt am Tisch und ich versuche das Essen gekonnt zu servieren. Ihre Augen glänzen im Widerschein des Kerzenlichtes. Sie ist jetzt ganz ruhig, wir essen langsam und trinken Wein. Ich schneide ein für uns beide sehr angenehmes Thema an und bringe das Gespräch auf Reisepläne. Sie entspannt sich immer mehr.
Nach dem Essen räume ich ab und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Dort kann sie allein nicht bleiben, denke ich, gehe zu ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt sich eng an mich und ich halte sie umarmt. Der Fernseher läuft, ich hab aber keine Ahnung was.
Immer wieder küssen wir uns und meine Hand wandert langsam und möglichst unauffällig in ihren Bademantel. Ich berühre ihre Brust, umfasse sie, streichle sie und erwecke den Anschein, in die Sendung vertieft zu sein, wovon ich aber nicht denke, dass es mir glaubhaft gelingt. Ich knete weiter, so wie ich weiß dass es ihr gefällt, zwirbele ihre Nippel, umfahre sie, berühre die Spitze sanft. Ihre Nippel richten sich auf und ich merke das es ihr gefällt. Ich hebe die Brust an und küsse den steifen Nippel. Meine Lippen berühren sanft und feucht den NIppel, meine Zunge spielt mit ihm. Sie atmet schwerer und ich freue mich und nehme mir vor, sie noch weiter zu ihrer Entspannung zu bringen. Dann sinkt ihr Kopf nach hinten, der Fernseher läuft ohne Publikum weiter.
Meine Hand ist inzwischen weiter auf Erkundung, sucht ihren Bauch, ihre Scham. Weiter küssend und streichelnd findet die Hand ihren Spalt, der, vorsichtig geöffnet, mit sanften Berührungen verwöhnt wird. Es ist warm und feucht und sehr angenehm. Mit der anderen Hand mache ich mir mehr Platz und öffne ihre Schenkel, sie lässt ohne Widerstand geschehen. Nun kann ich alles sehr gut sehen und merke, wie sehr ich diesen Anblick der feuchten Möse liebe. Immer weiter streichelnd öffnet sie weiter ihre Beine und ich kann die Schenkel innen streicheln und dabei ihre Muschi necken, nur kurz immer, aber es erregt sie sehr. Sie stöhnt und ich erfreue mich an diesem Laut.
Zwei Finger reiben nun in ihrer Spalte, immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Ihre Spalte, ihre Schenkel, ihr Hügel, alles mache ich mit ihrem reichhaltig vorhandenen Liebessaft nasser und nasser, meine Finger schwimmen. Dann schiebt sie selbst meine Finger in ihre Möse, und ich schiebe sie tief hinein, so weit es geht. Ich lasse die Finger ihre warme Umgebung erkunden und fange an, sie vorsichtig zu ficken. Der Daumen sucht sich Beschäftigung mit ihrer Perle, aus dem sanften Stöhnen wird ein Schrei. Kurz schlägt sie ihre Augen auf und wir lächeln uns an. Ihre Muschi ist geradezu überschwemmt mit ihrem Saft und ich verreibe es an ihrem ganzen Unterleib, als mir eine Idee kommt.
Immer wieder Feuchtigkeit aus ihrer Muschi holend, verteile ich sie um ihre Rosette herum, ein letztes Mal befeuchte ich den Finger in ihrer Spalte und vorsichtig beginne ich, hinten in sie einzudringen. Entspannt, wie sie jetzt ist, gibt sie sich total hin und es geht mühelos. Als der Finger tief drin ist, passt meine Daumen noch in ihre Möse und ich beginne, sie so zu ficken, Finger im Po, Daumen in der Vagina. Ich sehe mir dabei zu und freue mich. Sie zuckt und windet sich und stöhnt, mein Rhytmus wird schneller und sie macht mit. Ihr Saft läuft auf meine Hand, auf meine Hose, sie läuft aus. Ich merke wie sie ihrem Höhepunkt entgegenschwimmt, und ich ficke sie weiter.
Als der Gipfel erklommen ist, werde ich behutsam langsamer, streichle sie und küsse sie. Ich merke, dass ihr irgendetwas unangenehm ist und sie fragt, wo ich denn bliebe heute Abend. Aber ich möchte, dass ihr Verwöhngefühl nur für sie weiter anhält und erkläre ihr lächelnd, dass es schön war, ihr zuzusehen und morgen auch noch ein Tag wäre.
Eng angeschmiegt kuschelt sie sich an und wenige Atemzüge später ist sie eingeschlafen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen.
Ich trage sie ins Bett und decke sie zu. Ein kurzes Schnurren sagt mir, dass alles in Ordnung ist. Ich lege mich mit einen immer noch enorm harten Schwanz zu ihr, höre ihren Atem und schlafe ein.
"Hey, Du bist ja schon da, ich hab Dich gar nicht gehört" lüge ich leise. Sie dreht sich um und sieht mich müde an.
"Komm", sage ich und beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wirkt abweisend, bitte, lass, der Tag war mies. Ich lasse mich nicht entmutigen, ich weiß, was ihr gut tut. Ich öffne weiter die Bluse, komm mit, locke ich, und ziehe sie Richtung Badezimmer. Jetzt wirkt sie sogar etwas verärgert, ich kann es ihr nicht verdenken, bei dem was sie von mir vermutet. Bluse und Rock liegen auf dem Boden und ich schiebe sie ins Bad.
Alles vorbereitet, Schaumbad, Kerzen, Musik. Ich verabschiede mich und tue so, als ob ich weiter koche. Gelegenheit für den Schachteltrick, denke ich, lasse ihr noch ein wenig Zeit und gehe mit der bunten Schachtel zu ihr ins Bad.
"Erzähl, was war los heute", sage ich und stelle die leere Schachtel neben die Wanne.
Sie erzählt von ihrem Tag, und das nicht zu wenig. Ich erkläre ihr danach lachend, dass ich jetzt die verschlossene Schachtel mit dem Ärger jetzt vor der Haustür abstelle und sie könne ihn ja morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen und dort abladen. Sie lacht herzlich und wirkt viel gelassener.
Ich verschwinde in die Küche und rufe: "Nimm den Bademantel, mehr brauchst du heute nicht mehr." "Wüstling", höre ich und lache. Klar bin ich einer, und ich weiß, dass es ihr gefällt. Sie sitzt am Tisch und ich versuche das Essen gekonnt zu servieren. Ihre Augen glänzen im Widerschein des Kerzenlichtes. Sie ist jetzt ganz ruhig, wir essen langsam und trinken Wein. Ich schneide ein für uns beide sehr angenehmes Thema an und bringe das Gespräch auf Reisepläne. Sie entspannt sich immer mehr.
Nach dem Essen räume ich ab und sie lässt sich auf das Sofa fallen. Dort kann sie allein nicht bleiben, denke ich, gehe zu ihr und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie kuschelt sich eng an mich und ich halte sie umarmt. Der Fernseher läuft, ich hab aber keine Ahnung was.
Immer wieder küssen wir uns und meine Hand wandert langsam und möglichst unauffällig in ihren Bademantel. Ich berühre ihre Brust, umfasse sie, streichle sie und erwecke den Anschein, in die Sendung vertieft zu sein, wovon ich aber nicht denke, dass es mir glaubhaft gelingt. Ich knete weiter, so wie ich weiß dass es ihr gefällt, zwirbele ihre Nippel, umfahre sie, berühre die Spitze sanft. Ihre Nippel richten sich auf und ich merke das es ihr gefällt. Ich hebe die Brust an und küsse den steifen Nippel. Meine Lippen berühren sanft und feucht den NIppel, meine Zunge spielt mit ihm. Sie atmet schwerer und ich freue mich und nehme mir vor, sie noch weiter zu ihrer Entspannung zu bringen. Dann sinkt ihr Kopf nach hinten, der Fernseher läuft ohne Publikum weiter.
Meine Hand ist inzwischen weiter auf Erkundung, sucht ihren Bauch, ihre Scham. Weiter küssend und streichelnd findet die Hand ihren Spalt, der, vorsichtig geöffnet, mit sanften Berührungen verwöhnt wird. Es ist warm und feucht und sehr angenehm. Mit der anderen Hand mache ich mir mehr Platz und öffne ihre Schenkel, sie lässt ohne Widerstand geschehen. Nun kann ich alles sehr gut sehen und merke, wie sehr ich diesen Anblick der feuchten Möse liebe. Immer weiter streichelnd öffnet sie weiter ihre Beine und ich kann die Schenkel innen streicheln und dabei ihre Muschi necken, nur kurz immer, aber es erregt sie sehr. Sie stöhnt und ich erfreue mich an diesem Laut.
Zwei Finger reiben nun in ihrer Spalte, immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Ihre Spalte, ihre Schenkel, ihr Hügel, alles mache ich mit ihrem reichhaltig vorhandenen Liebessaft nasser und nasser, meine Finger schwimmen. Dann schiebt sie selbst meine Finger in ihre Möse, und ich schiebe sie tief hinein, so weit es geht. Ich lasse die Finger ihre warme Umgebung erkunden und fange an, sie vorsichtig zu ficken. Der Daumen sucht sich Beschäftigung mit ihrer Perle, aus dem sanften Stöhnen wird ein Schrei. Kurz schlägt sie ihre Augen auf und wir lächeln uns an. Ihre Muschi ist geradezu überschwemmt mit ihrem Saft und ich verreibe es an ihrem ganzen Unterleib, als mir eine Idee kommt.
Immer wieder Feuchtigkeit aus ihrer Muschi holend, verteile ich sie um ihre Rosette herum, ein letztes Mal befeuchte ich den Finger in ihrer Spalte und vorsichtig beginne ich, hinten in sie einzudringen. Entspannt, wie sie jetzt ist, gibt sie sich total hin und es geht mühelos. Als der Finger tief drin ist, passt meine Daumen noch in ihre Möse und ich beginne, sie so zu ficken, Finger im Po, Daumen in der Vagina. Ich sehe mir dabei zu und freue mich. Sie zuckt und windet sich und stöhnt, mein Rhytmus wird schneller und sie macht mit. Ihr Saft läuft auf meine Hand, auf meine Hose, sie läuft aus. Ich merke wie sie ihrem Höhepunkt entgegenschwimmt, und ich ficke sie weiter.
Als der Gipfel erklommen ist, werde ich behutsam langsamer, streichle sie und küsse sie. Ich merke, dass ihr irgendetwas unangenehm ist und sie fragt, wo ich denn bliebe heute Abend. Aber ich möchte, dass ihr Verwöhngefühl nur für sie weiter anhält und erkläre ihr lächelnd, dass es schön war, ihr zuzusehen und morgen auch noch ein Tag wäre.
Eng angeschmiegt kuschelt sie sich an und wenige Atemzüge später ist sie eingeschlafen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen.
Ich trage sie ins Bett und decke sie zu. Ein kurzes Schnurren sagt mir, dass alles in Ordnung ist. Ich lege mich mit einen immer noch enorm harten Schwanz zu ihr, höre ihren Atem und schlafe ein.
Dewin - 30. Jan, 15:09