Dienstag, 23. Januar 2007

Weiß. Ihre Geschichte.

Endlich. So lange haben wir uns nicht gesehen. Und ich bin spät dran. Das Hotel liegt am Stadtrand und ich erschrecke, als sich die Fahrstuhltür knallend hinter mir schließt. Im dritten Stock hattest du mir gesagt und ich finde fast sofort das richtige Zimmer. Von draußen ist leise das Rauschen der Autobahn zu hören.

Ich klopfe an die Tür und öffne sie sofort. Ich habe keine Lust mehr, noch eine Sekunde länger auf dich zu verzichten.

Du sitzt in einem der Sessel, das Sakko hängt über der Lehne. Als sich unsere Blicke treffen, erhebst du dich und ich schlinge meine Arme um deinen Hals. "Ach, Liebster", flüstere ich in dein Ohr, glücklich dich endlich spüren zu können. Ich schnurre leise, als deine Hände meinen Rücken, meinen Po streicheln. So sanft und doch so fordernd. Als deine warme Hand meine nackte Haut auf dem Rücken berührt, überläuft mich ein sinnlicher Schauer. Und dich auch, ich spüre die Beule in deiner Hose. Und werde plötzlich gierig. "Was sticht mich denn da?" sage ich schalkhaft und gehe auch schon vor dir in die Knie und öffne deine Hose. "Ich gebe ihm die Freiheit", witzele ich, als ich Hose und Slip zusammen nach unten ziehe und sich deine männliche Pracht mir zeigt. Dann ziehe ich dir noch das T-Shirt aus und schupse dich dorthin, wo ich dich haben möchte, ins Bett. Lachelnd purzelst du hinein und ziehst deine Hosen aus. Ich schaue dir dabei zu, während ich langsam meine Bluse aufknöpfe und sie einfach nach hinten fallen lasse. Ein kühler Luftzug sagt mir, dass noch das Fenster offen ist und beschließe es zu schließen. Ich drehe mich um, öffne den Rock und lasse ihn im Gehen fallen. Auto an Auto rauscht über die Autobahn, aber ich habe nur den nackten Mann hinter mir im Kopf. Ich nehme den versprochenen Sekt aus der Minibar und sehe meinen nackten und erregten Liebsten auf dem Bett. Was für ein überaus erfreulicher Anblick. Ich bin froh, dass du nicht so genau weißt, wie sehr DU mich erregst und ich lächle bei dem Gedanken. Wir trinken einen Schluck Sekt und ich sehe dir in die Augen. Plötzlich wird der Sekt unwichtig, ich stelle ihn zur Seite. "Entspannung gefällig?" frage ich dich und lese die Antwort in deinen Augen, noch bevor du etwas sagen kannst. Ich streichele dich, langsam, zart, berühre deine Brust, deinen Bauch, deine Schenkel, streiche sanft über deine Eier. "Pssscht" mache ich, als ich merke, wie du unter den Berührungen zusammen zuckst und sehe dir lange in die Augen. Ich küsse dich, erst auf den Mund, dann den Oberkörper hinunter bis zwischen deine Beine. Du stöhnst und dein Schwanz zeigt mir genau, wie sehr du meine Küsse und Berührungen genießt. Ich liebe es, dir Lust zu bereiten und dein Stöhnen und deine sichtbare Erregung lassen mich nicht kalt. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie ich feucht werde, noch feuchter als ich auf dem Weg zu diesem Hotel schon war. Ich möchte deinen Schwanz schmecken, lecke und sauge immer wieder an ihm. Ich spiele mit der Vorhaut, wichse dich mal mehr, mal weniger stark, deine Stöhnen und Keuchen sagt mir, was ich machen soll. "Komm, lass mich", sage ich dir und setze mich zwischen deine Beine. Meine Brüste schmerzen von der Erregung, die ich spüre und ich schmecke deinen Lustsaft auf meiner Zunge. Wenn du mir jetzt zwischen die Beine greifen würdest, würde es nur Moment dauern, bis sich meine Lust entladen würde. Aber ich will das noch gar nicht und bin froh, dass du mich so genießen kannst.

Ich wichse deinen Schwanz mit Mund und Hand und fange deinen Blick auf. Ich weiß, dass du Mühe hast, dich jetzt fallen zu lassen, weil du Angst hast, ich käme zu kurz und gefangen in deinen Augen lächele ich und drücke ein wenig fester zu. Ich weiß, dass du jetzt bald deine Lust nicht mehr zurück halten kannst und deine Erregung spornt mich weiter an. Du stöhnst vor Lust und mit einem kleinen Schrei spritzt du mir deinen Saft in den Mund und über die Hand. Ich genieße deinen Anblick und meine Erregung und weiß, dass du auch mir noch große Lust bereiten wirst. Nur zögernd löse ich mich von deinem Schwanz und ihn noch immer festhaltend, lege ich mich sanft neben dich. Wir küssen uns, immer wieder und ich spüre wieder das große Glück, dass es dich für mich gibt.

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