"Ihre Geschichte"
Endlich ! Tür zu, mal allein. 17 Uhr, Seminar vorbei, um 19 Uhr geht´s weiter. Ruhe. Sakko aus, Krawatte ab, Schuhe aus, Notebook an und Radio geklickt...
Sie fehlt mir. Immer wieder musste ich mich dazu zwingen, nicht NUR an sie zu denken. Und zur Sehnsucht ist im Laufe der letzten Tage auch wieder diese Geilheit gekommen.
Müde. Ich kann eine Stunde schlafen, ziehe bis auf Slip und T-Shirt alles aus und lege mich aufs Bett. Gerade noch kann ich das Laptop auf Wecken programmieren, bin ich schon eingeschlafen.
Wirre Träume, nur klare BIlder von ihr. Wir küssen uns, wir streicheln uns, Zungenspiele, ihre Hand an meinem Schwanz...
Nachrichten. Es ist 18 Uhr meine Damen und Herren. Ich werde schlagartig wach. Gleichsam müde und erholt bemerke ich, dass der Slip schon beinahe schmerzhaft zu eng geworden ist. Das Gefühl, prall gefüllt zu sein und Wunsch nach Entspannung.
Kurz überlege ich, im Web nach gewissen Filmchen zu suchen, da ist meine Hand schon am Schwanz und drückt ihn.
Zärtlich, wie sie es täte. Ich streichle meine Eier, stelle mir vor, dass es ihre Hand ist, leider nur wenig erfolgreich.
Der Schwanz steht stramm vor meinen Bauch.
Die Vorhaut ziehe ich leicht zurück, im Kopf macht es ihr Mund.
Rot und prall ist die Eichel.
Ich versuche ihre Berührungen, ihren Mund und ihre Zunge zu imitieren, Daumen und Zeigefinger zu Lippen geformt an den Wulst der Vorhaut gelegt, die andere Hand krault die Eier. Vor und zurück, verdammt ihre Zunge fehlt mir.
Jetzt kann ich sie riechen, Geruchs-Kopf-Kino.
Vorhaut vor und mit spitzen Fingern Drehbewegungen.
Tut das gut.
Andere Hand am Schaft und leicht wichsend.
Alleine geht es immer schneller, warum eigentlich ? Sie macht es so verzehrend langsam, so verzögernd.
Ich fühle den Saft aufsteigen, kann nicht mehr aufhalten, will nicht mehr aufhalten, sie würde Pause machen. Mit Wucht spritzt die Sahne in meine Hand über Eichel, ein Schwall ergießt sich auf die Hand am Schaft, ich stöhne.
Langsame Bewegungen weiter, es pulsiert und pumpt. Mehr und mehr kommt, es war ja Zeit für die Produktion.
Ich komme zu mir.
Bin allein.
Sehne mich nach ihrem warmen Körper, nach ihren zärtlichen Liebkosungen danach.
So liege ich da, beide Hände, Schwanz und Bauch voll Sperma, allein, enttäuscht und doch - erleichtert.
Ich freue mich auf sie und gehe duschen.
Sie fehlt mir. Immer wieder musste ich mich dazu zwingen, nicht NUR an sie zu denken. Und zur Sehnsucht ist im Laufe der letzten Tage auch wieder diese Geilheit gekommen.
Müde. Ich kann eine Stunde schlafen, ziehe bis auf Slip und T-Shirt alles aus und lege mich aufs Bett. Gerade noch kann ich das Laptop auf Wecken programmieren, bin ich schon eingeschlafen.
Wirre Träume, nur klare BIlder von ihr. Wir küssen uns, wir streicheln uns, Zungenspiele, ihre Hand an meinem Schwanz...
Nachrichten. Es ist 18 Uhr meine Damen und Herren. Ich werde schlagartig wach. Gleichsam müde und erholt bemerke ich, dass der Slip schon beinahe schmerzhaft zu eng geworden ist. Das Gefühl, prall gefüllt zu sein und Wunsch nach Entspannung.
Kurz überlege ich, im Web nach gewissen Filmchen zu suchen, da ist meine Hand schon am Schwanz und drückt ihn.
Zärtlich, wie sie es täte. Ich streichle meine Eier, stelle mir vor, dass es ihre Hand ist, leider nur wenig erfolgreich.
Der Schwanz steht stramm vor meinen Bauch.
Die Vorhaut ziehe ich leicht zurück, im Kopf macht es ihr Mund.
Rot und prall ist die Eichel.
Ich versuche ihre Berührungen, ihren Mund und ihre Zunge zu imitieren, Daumen und Zeigefinger zu Lippen geformt an den Wulst der Vorhaut gelegt, die andere Hand krault die Eier. Vor und zurück, verdammt ihre Zunge fehlt mir.
Jetzt kann ich sie riechen, Geruchs-Kopf-Kino.
Vorhaut vor und mit spitzen Fingern Drehbewegungen.
Tut das gut.
Andere Hand am Schaft und leicht wichsend.
Alleine geht es immer schneller, warum eigentlich ? Sie macht es so verzehrend langsam, so verzögernd.
Ich fühle den Saft aufsteigen, kann nicht mehr aufhalten, will nicht mehr aufhalten, sie würde Pause machen. Mit Wucht spritzt die Sahne in meine Hand über Eichel, ein Schwall ergießt sich auf die Hand am Schaft, ich stöhne.
Langsame Bewegungen weiter, es pulsiert und pumpt. Mehr und mehr kommt, es war ja Zeit für die Produktion.
Ich komme zu mir.
Bin allein.
Sehne mich nach ihrem warmen Körper, nach ihren zärtlichen Liebkosungen danach.
So liege ich da, beide Hände, Schwanz und Bauch voll Sperma, allein, enttäuscht und doch - erleichtert.
Ich freue mich auf sie und gehe duschen.
Dewin - 2. Feb, 12:00